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Kehrtwende: Italien erlaubt Feldversuche mit neuer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34782

180 Grad-Wende in der italienischen Gentechnik-Politik: Die rechtspopulistische Regierungsmehrheit erlaubt Feldversuche mit Pflanzen, die durch neue gentechnische Verfahren erzeugt wurden. Bei der Zulassung der Versuche müssen bestimmte Risiken nicht mehr bewertet werden. 20 Jahre lang waren Feldversuche mit Gentechnik-Pflanzen in Italien komplett verboten. Die gentechnikkritischen Organisationen äußerten sich entsetzt – auch über das Schweigen der Opposition im Parlament.
schwieriges Merkmal, bei dem nicht nur ein einziges Gen

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Jurist: CRISPR und OgM sind Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31190/

Neue Verfahren zur Erbgutveränderung wie die CRISPR-Cas-Technik fallen unter das Gentechnik-Recht der EU. Zu dieser Einschätzung kommt ein Experte für Umweltrecht und ehemaliger Richter. Für die Frage, ob eine Pflanze oder Tier als gentechnisch veränderter Organismus gelten muss oder nicht, sei entscheidend, wie die DNA verändert wurde.
vorerst nicht aufs Feld (30.07.15) Dossier: Neue Gen-Techniken

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Streit um Gentechnik-Honig geht weiter

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28823

Muss Honig, der Pollen gentechnisch veränderter Pflanzen enthält, gekennzeichnet werden oder nicht? Darüber wird zurzeit in Berlin und Brüssel diskutiert. Die Große Koalition lehnte heute einen Antrag der Grünen im Agrarausschuss ab, laut dem sich die Regierung für die Kennzeichnung einsetzen sollte. Die EU beschäftigt sich in den nächsten Wochen erneut mit dem Thema – bislang sieht es danach aus, dass sich die Kommission mit ihrem Plan durchsetzt, Gentech-Honig ohne Hinweis ins Supermarktregal zu lassen.
[dh] Deutscher Bundestag: Antrag zu Gen-Pollen scheitert

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Erste Freilandversuche mit Crispr-Pflanzen in der EU

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34550?cHash=937a0c983da1bcdd39e755cf23071cc7

Das von mehreren belgischen Universitäten betriebene Forschungsinstitut VIB (Vlaams Interuniversitair Instituut voor Biotechnologie) hat Freilandversuche für drei mit Crispr/Cas gentechnisch veränderte Mais-Linien beantragt. In Spanien und Tschechien haben die Behörden Freisetzungsanträge für Brokkoli und Gerste auf dem Tisch. In Schweden wachsen die ersten Crispr-Kartoffeln.
einer dieser Maislinien haben die Wissenschaftler ein Gen

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„CRISPR/Cas ist ein absolutes No-Go!“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31827/

Über neuartige Gentechnik-Methoden – insbesondere CRISPR – wird zurzeit heiß diskutiert. Einige sehen darin Potenzial auch für die ökologische Landwirtschaft; zuletzt hatte ausgerechnet der Chef eines Bio-Forschungsinstituts bestimmte Eingriffe ins Pflanzenerbgut gerechtfertigt. Vertreter der Öko-Bauern lehnen das aber ab.
naivem Fortschrittsglauben“ (08.04.16) Dossier: Neue Gen-Techniken

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Großbritannien erleichtert Versuchsanbau von Crispr-Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34533?cHash=f2d7a54588d19523e2f70034cf36b38c

Die britische Regierung will Feldversuche mit genomeditierten Pflanzen erleichtern. Das teilte das Agrarministerium vergangene Woche mit. „Vorerst“ müssten solche Pflanzen aber weiter als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) zugelassen werden, wenn sie auf den Markt gebracht werden sollen. Die Organisation GMWatch kritisierte Feldversuche ohne Risikoprüfung als ‚Wilden Westen‘ für GVO-Entwickler zum Nachteil von Umwelt und Gesundheit.
„Tatsächlich gibt es viele Beweise dafür, dass Gen-Editing

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EU fragt Bürger: neue Regeln für neue Gentechnik?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34458?cHash=c13e847ab001802f8bb2995925314ef1

Noch bis 22. Oktober können alle EU-Bürgerinnen und Bürger sich an einer Konsultation der EU-Kommission beteiligen. Sie will bestimmte Verfahren der neuen Gentechnik aus dem bisherigen Gentechnikrecht herausnehmen und hat ihren Fahrplan für dieses Vorhaben zum Kommentieren ins Netz gestellt. Zahlreiche Organisationen haben die Menschen aufgerufen, sich an der Konsultation zu beteiligen und ihren Protest gegen die Kommissionspläne zum Ausdruck zu bringen.
bestimmter neuer genomischer Verfahren gewonnen werden Gen-ethisches

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Gene Drives: Wie umgehen mit „Kettenreaktionen“?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31735/

In ihren Laboren widmen sich Gentechniker zunehmend Gene-Drive-Systemen, mit denen die Vererbung von Genkonstrukten beschleunigt werden kann. Zwar kommen solche „mutagenen Kettenreaktionen“ auch in der Natur vor, doch mit neuen Gentechnik-Methoden – insbesondere der CRISPR-Cas9-Technik – können sie gezielt hervorgerufen werden. Um eine ungewollte Ausbreitung zu vermeiden, sollten jedoch bestimmte Sicherheitsstandards gelten, empfehlen Behördenexperten nun.
Cibus-Raps keine Gentechnik (13.11.15) Dossier: Neue Gen-Techniken

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