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Hier findet Europa statt: Citytour durch Koblenz – EU2020 – DE

https://www.eu2020.de/eu2020-de/aktuelles/artikel/citytour-koblenz-eu-ratspraesidentschaft/2380688

Die Agrarministerinnen und -minister der EU trafen sich Ende August zu ihrem informellen Rat in Koblenz. Was ist das Besondere an der Stadt und der Region? Und was macht sie europäisch? Unsere Reihe „Citytour: Hier findet Europa statt“ begleitet das informelle Treffen und gibt Antworten in Bildern.
Koblenz ist nicht nur eine der ältesten Städte Deutschlands, sondern auch eine Stadt mit einer besonders reichen

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Alpha = 0 Aufgabe Bravo: Im Mittelalter kamen der König bzw. der Kaiser des „Heiligen Römischen Reiches

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Alpha = 0 Aufgabe Bravo: Im Mittelalter kamen der König bzw. der Kaiser des „Heiligen Römischen Reiches

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Alpha = 0 Aufgabe Bravo: Im Mittelalter kamen der König bzw. der Kaiser des „Heiligen Römischen Reiches

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Seit 50 Jahren eingemeindet: Opfingen – die beschauliche Tuniberggemeinde ist älter als Freiburg, es gibt sie seit über eintausend Jahren – www.freiburg.de – Leben in Freiburg

https://www.freiburg.de/pb/1824721.html

Seit 50 Jahren gehört die Ortschaft Opfingen zu Freiburg.
einer Urkunde überträgt Heinrich II., König des Ostfrankenreichs und Italiens und späterer Kaiser des Heiligen

50 Jahre Eingemeindung - www.freiburg.de - Rathaus und Politik/Ortschaften/Opfingen/50 Jahre Eingemeindung

https://www.freiburg.de/pb/1825909.html

Seit 50 Jahren gehört die Ortschaft Opfingen zu Freiburg.
einer Urkunde überträgt Heinrich II., König des Ostfrankenreichs und Italiens und späterer Kaiser des Heiligen

Seit 50 Jahren eingemeindet: Opfingen - die beschauliche Tuniberggemeinde ist älter als Freiburg, es gibt sie seit über eintausend Jahren - www.freiburg.de - Leben in Freiburg

https://www.freiburg.de/pb/,Lde/1824721.html

Seit 50 Jahren gehört die Ortschaft Opfingen zu Freiburg.
einer Urkunde überträgt Heinrich II., König des Ostfrankenreichs und Italiens und späterer Kaiser des Heiligen

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Schnuppervorlesungen im Mai und Juni 2024 – Universität Heidelberg

https://www.uni-heidelberg.de/de/studium/service-beratung/schnuppervorlesungen-im-mai-und-juni-2024?menu=3&overlay=search

Manfred Berg nicht erforderlich Geschichte Geschichte des Heiligen Römischen Reiches in der Frühen

Kontakt Schnuppervorlesungen im Mai und Juni 2024 - Universität Heidelberg – Universität Heidelberg

https://www.uni-heidelberg.de/de/studium/service-beratung/schnuppervorlesungen-im-mai-und-juni-2024?menu=3&overlay=contact

Ansprechpartnerin Orientierungstag – Kay Luisa Lendermann Abteilung 2.3 – Zentrale Studienberatung Studienberaterin orientierungstage@zuv.uni-heidelberg.de…
Manfred Berg nicht erforderlich Geschichte Geschichte des Heiligen Römischen Reiches in der Frühen

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Geschichtswettbewerb 2011

https://www.psi-online.de/Geschichtswettbewerb2011_2058.html?action=mailtoeditor

Ergebnis des Geschichtswettbewerbs 2011: ein Förderpreis
Exkursionen Hörspielprojekt „Im Amphitheater“ Die Aeneis als Comic – ein Projekt zu Actio, Lektion 17 Römische

Geschichtswettbewerb 2011

https://www.psi-online.de/Unterrichtsangebote/Faecher/FachbereichII/Geschichte/Geschichtswettbewerbe/Geschichtswettbewerb2011_2058.html

Ergebnis des Geschichtswettbewerbs 2011: ein Förderpreis
Exkursionen Hörspielprojekt „Im Amphitheater“ Die Aeneis als Comic – ein Projekt zu Actio, Lektion 17 Römische

Geschichtswettbewerb 2011

https://www.psi-online.de/Geschichtswettbewerb2011_2058.html?action=mailtocreator

Ergebnis des Geschichtswettbewerbs 2011: ein Förderpreis
Exkursionen Hörspielprojekt „Im Amphitheater“ Die Aeneis als Comic – ein Projekt zu Actio, Lektion 17 Römische

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Adam Ileborgh

https://www.stendal.de/de/soehne-toechter/adam-ileborgh.html

Lebte Mitte des 15. Jahrhunderts Während der Blütezeit Stendals lebte und wirkte der Franziskanermönch Adam Ileborgh in der Hansestadt. Seine genauen Lebensdaten konnten bis heute nicht zweifelsfrei geklärt werden, jedoch gibt es verschiedene Theorien über seine Herkunft. Am naheliegendsten scheint eine Verwurzelung des Mannes in Ihleburg, dem nördlichsten Ortsteil der Stadt Burg. Doch auch eine Zugehörigkeit zum Adelsgeschlecht der Ilburghs ist durchaus denkbar. Sehr sicher hingegen ist, dass er Schreiber, Herausgeber und womöglich auch Komponist einer Orgeltabulatur war, die eines der frühesten Beispiele von Dreistimmigkeit mit Pedalgebrauch sowie die erste Verwendung von Taktstrichen war. Die Handschrift gilt als eine der ältesten zusammenhängenden Sammlungen von Orgelstücken Deutschlands und beinhaltet acht Kompositionen. Sie wurde in den 1930er Jahren in den USA wiederentdeckt und wird dort auch heute noch in einem privaten Archiv aufbewahrt. Obwohl nur wenig über ihn bekannt ist, wurde Ileborghs Verdienst von Historikern und Musikwissenschaftlern gleichermaßen gewürdigt. Deshalb tragen heute sowohl eine Straße als auch das Gebäude der städtischen Musik- und Kunstschule seinen Namen.
Seine Abhandlungen behandelten unter anderem die griechischen und römischen Altertümer und stellten Bezüge

Adam Ileborgh

https://www.stendal.de/de/soehne-toechter.html

Lebte Mitte des 15. Jahrhunderts Während der Blütezeit Stendals lebte und wirkte der Franziskanermönch Adam Ileborgh in der Hansestadt. Seine genauen Lebensdaten konnten bis heute nicht zweifelsfrei geklärt werden, jedoch gibt es verschiedene Theorien über seine Herkunft. Am naheliegendsten scheint eine Verwurzelung des Mannes in Ihleburg, dem nördlichsten Ortsteil der Stadt Burg. Doch auch eine Zugehörigkeit zum Adelsgeschlecht der Ilburghs ist durchaus denkbar. Sehr sicher hingegen ist, dass er Schreiber, Herausgeber und womöglich auch Komponist einer Orgeltabulatur war, die eines der frühesten Beispiele von Dreistimmigkeit mit Pedalgebrauch sowie die erste Verwendung von Taktstrichen war. Die Handschrift gilt als eine der ältesten zusammenhängenden Sammlungen von Orgelstücken Deutschlands und beinhaltet acht Kompositionen. Sie wurde in den 1930er Jahren in den USA wiederentdeckt und wird dort auch heute noch in einem privaten Archiv aufbewahrt. Obwohl nur wenig über ihn bekannt ist, wurde Ileborghs Verdienst von Historikern und Musikwissenschaftlern gleichermaßen gewürdigt. Deshalb tragen heute sowohl eine Straße als auch das Gebäude der städtischen Musik- und Kunstschule seinen Namen.
Seine Abhandlungen behandelten unter anderem die griechischen und römischen Altertümer und stellten Bezüge

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