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Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Land begrüßt Bedarfsanalyse der Stadt Mainz zur Biotechnologie . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Stadt Mainz hat heute die Bedarfsanalyse „Biotechnologiestandort Mainz“ vorgestellt. Mit lokalem Fokus wurden die Anforderungen verschiedener Interessengruppen insbesondere hinsichtlich der räumlichen Entwicklung untersucht. Die Ergebnisse der Bedarfsanalyse sollen nun in die städtebauliche Strategie der Stadt Mainz einfließen. „Ich freue mich sehr, dass die Stadt Mainz heute ihre Bedarfsanalyse veröffentlicht hat“, sagte Wissenschaftsminister Clemens Hoch.
Mainz hat mit ihrer Bedarfsanalyse einen wichtigen Schritt

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Bund muss schnell handeln, um Einbrüche in der medizinischen Versorgung zu verhindern  . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die deutschen Krankenhäuser machen heute mit einem bundesweiten Protesttag auf ihre schwierige wirtschaftliche Lage aufmerksam. Neben einer großen Kundgebung in Berlin finden Demonstrationen in mehreren Bundesländern statt. Auch in der Landeshauptstadt Mainz fordern die Kliniken einen Ausgleich der durch die anhaltende Inflation extrem gestiegenen Kosten.
„Das ist ein erster wichtiger Schritt und verschafft

Land stärkt psychosoziale Beratung der Studierendenwerke mit 500.000 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wie die Covid-19-Pandemie und die zunehmende Digitalisierung ein Studium verändert, wurde in einer von HIS HE e. V. durchgeführten Studie analysiert, um gemeinsam mit den Studierendenwerken Rheinland-Pfalz wichtig Weichenstellungen für die Zukunft vornehmen zu können. Die psychosoziale Beratung wurde dabei – neben der Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum und der Essensversorgung an den Hochschulen – als elementarer Bestandteil des Angebots der Studierendenwerke identifiziert. Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit wird daher im Rahmen eines Modellprojektes mit dem Leibniz-Instituts für Resilienzforschung Mainz (LiR) die psychosoziale Beratung mit 500.000 Euro stärken.
Stärkung der psychosozialen Beratung den richtigen Schritt

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Platz 2 für Rheinland-Pfalz bei Absolventinnen und Absolventen ohne Abitur . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz gehört erneut zu den Spitzenreitern im Ländervergleich der Anteile aller Personengruppen ohne Abitur bzw. Fachhochschulreife an den landesweiten Hochschulen. Dies gab das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) bekannt. Mit 4,2 Prozent erreicht das Bundesland seinen bisherigen Höchstwert bei den Erstsemestern ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung. Auch besonders hervorzuheben ist die Zahl der Absolventinnen und Absolventen. Mit einem Anteil von drei Prozent bundesweit, schiebt sich Rheinland-Pfalz auf den zweiten Platz vor. Die Hochschule mit den meisten Studienanfängerinnen und Studienanfängern ohne Abitur in Rheinland-Pfalz ist erneut die Hochschule Koblenz. Sie belegt bundesweit den zweiten Platz bei den staatlichen Hochschulen.
steigenden Fachkräftebedarfs ist das ein wichtiger Schritt

Land fördert Programm zur Alternsforschung mit 500.000 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz einen Förderbescheid in Höhe von 500.000 Euro überreicht. Die Mittel dienen dem Programm „Populationsbasierte Alternsforschung an der Universitätsmedizin Mainz“ („GHS Altern“). „Wir sind im Alter immer länger fit. Und natürlich wollen wir alle einen gesunden Lebensabend verbringen und so lange wie möglich am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Mit der steigenden Lebenserwartung nimmt auch die Zahl der alternsbedingten Krankheiten rapide zu. Vor diesem Hintergrund wird die Vorbeugung und Behandlung alternsbedingter Erkrankungen an Relevanz gewinnen. Das stellt uns im Land aber auch vor große gesellschaftliche und ökonomische Herausforderungen, denn die damit verbundene Zunahme alternsbedingter Krankheiten resultiert in gewaltigen Kosten, die von der Gesellschaft getragen werden müssen. Wir fördern dieses Programm daher sehr gerne, denn wir erwarten uns wichtige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und der Prävention“, sagte Wissenschaftsminister Clemens Hoch.
Das ist ein wichtiger Schritt, um Fragestellungen im

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Hausärzte-Förderprogramm des Landes wird auf Kinder- und Jugendmedizin ausgeweitet . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Ab dem Jahreswechsel können auch Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte in vielen Regionen des Landes eine Landesförderung für Niederlassungen, Praxisübernahmen, Anstellung von Ärztinnen und Ärzten sowie für Zweigpraxen beantragen. Außerdem bringt die Neuauflage der Förderrichtlinie Hausärztliche Versorgung zusätzliche Fördermöglichkeiten auch für Hausärztinnen und Hausärzte: Anders als bislang können diese künftig auch dann gefördert werden, wenn sie bereits in einem Fördergebiet tätig sind, aber nun von einer Anstellung in die Niederlassung wechseln. Auch die Förderung von Zweigpraxen wird vereinfacht.
Auch einen solchen Schritt unterstützen wir nun und

Wissenschaftsminister Hoch gratuliert: JGU bei der ersten Auswahlrunde in der Exzellenzstrategie erfolgreich – Universität geht mit einem Exzellenzclusterantrag in den weiteren Wettbewerb . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Mit dem Exzellenzclusterantrag „CoM2Life – Communicating Biomaterials: Convergence Center for Life-Like Materials and Biological Systems“ wird sich die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt und dem Mainzer Max-Planck-Institut für Polymerforschung dem weiteren Wettbewerb in der Förderlinie „Exzellenzcluster“ im Bund-Länder-Programm „Exzellenzstrategie“ stellen. Dieses für die JGU sehr erfreuliche Ergebnis teilte heute das Expertengremium mit, dem 39 in der Forschung auf verschiedenen Wissenschaftsgebieten ausgewiesene nationale und internationale Expertinnen und Experten angehören.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu diesem erfolgreichen Schritt

Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Rheinland-Pfalz führt eigenständiges Promotionsrecht für seine forschungsstarken Hochschulen für Angewandte Wissenschaften ein . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) im Land bieten ein hochwertiges, an der Berufspraxis orientiertes und innovatives Studienangebot. Gleichzeitig sind sie Motoren der angewandten Forschung und des Transfers mit der Wirtschaft. Als wichtiger Bestandteil der Hochschullandschaft ist es dem Land somit ein besonderes Anliegen die HAW bei ihrer Profilbildung zu unterstützen und Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sie für die Zukunft wettbewerbsfähig und attraktiv für Studierende, Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Professorinnen und Professoren sind. Dazu gehört auch, den Studierenden an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften die Möglichkeit einer Promotion zu bieten.
Damit gehen wir einen wichtigen Schritt nach vorne,

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Austausch, Kooperation und Vernetzung sind Schlüsselelemente für erfolgreiche Weiterentwicklung der KI-Kompetenzen im Land . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Seit rund 30 Jahren forciert Rheinland-Pfalz den Auf- und Ausbau von Künstlicher Intelligenz (KI) im Land. Selten war KI jedoch so sehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und so spürbar in ihren Auswirkungen auf unterschiedliche Lebensbereiche wie in den letzten Jahren. Insbesondere die höhere Leistungsfähigkeit der Computer, die niedrigschwellige Zugänglichkeit und die einfache Nutzbarkeit eröffnet viele Möglichkeiten, stellt die Hochschulen aber auch vor neue Herausforderungen und verleiht dem Thema einen weiteren Schub in der öffentlichen Wahrnehmung. Im Rahmen des KI-Kongresses in Kaiserslautern der KI-Allianz Rheinland-Pfalz präsentierten die Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften nun ihre jüngsten Entwicklungen in der Forschungsdomäne Künstliche Intelligenz.
Februar 2021 die Gründung der KI-Allianz als weiterer Schritt