Dein Suchergebnis zum Thema: kalter

Auswertungen | BFN

https://www.bfn.de/auswertungen

Neben der Ermittlung von Bestandstrends dienen die Daten des Vogelmonitorings der Analyse von Ursachen der Bestandsveränderungen und einem besseren Verständnis von Einflüssen auf die Vogelwelt. Mit den wissenschaftlichen Auswertungen werden die fachlichen Grundlagen für effektive Schutzstrategien zum Vogelschutz verbessert.
An kältere Klimabedingungen angepasste Arten nahmen

Bereich I – Westliche Rönnebank | BFN

https://www.bfn.de/bereich-i-westliche-roennebank

Der etwa 86 km² große Bereich I umfasst den westlichen Hang der Rönnebank im Tiefenbereich von 22 m bis 35 m. Dieser Hang besteht aus mehreren Endmoränen, am nordwestlichen Hang kommen isolierte Riffbereiche vor, die repräsentativ für steinige Hangriffe der Ostsee sind. Große Blocksteine sind hier dicht mit Miesmuscheln (Mytilus edulis) bewachsen. Die einzelnen Individuen sind nicht so groß wie die Muscheln in der Kadetrinne, aber sie kommen in hoher Anzahl und großer Dichte auf den Steinen vor. Die weitere wirbellose benthische Fauna setzt sich aus marin-euryhalinen Arten zusammen. Euryhalin bedeutet, dass diese Arten eine hohe Toleranz gegenüber reduzierten Salzgehalten aufweisen. Die Anzahl mariner Arten liegt über dem des Adlergrunds, da die tieferen Bereiche unterhalb der Salzgehaltssprungschicht (auch Halokline genannt) mit zusätzlichen Arten der Weichboden-Gemeinschaften besiedelt sind.
Insbesondere in kalten Wintern ist das Gebiet überlebenswichtig

Bereich III – Oderbank | BFN

https://www.bfn.de/bereich-iii-oderbank

Der 1.101 km² große Bereich III liegt nördlich der Odermündung und östlich des Greifswalder Boddens in der Pommerschen Bucht. Er umfasst vollständig den deutschen Teil der Oderbank von rund 480 km². Die Oderbank ist die zentrale morphologische Struktur der Pommerschen Bucht. Vermutlich handelt es sich um einen Dünenkomplex, der beim Anstieg des Meeresspielgels nach der letzten Eiszeit überflutet wurde. Die Oderbank ist nahezu homogen mit hellen Feinsanden bedeckt, die stellenweise mit einem hohen Anteil an Schill angereichert sind. Im Kuppensystem der deutschen Ostsee nimmt diese nahezu makrophytenfreie Sandbank durch ihre Größe und Ausprägung ökologisch und geologisch eine Sonderstellung ein. Sie ist einmalig im deutschen Ostseeraum und ein hervorragendes, repräsentatives und idealtypisches Beispiel für den LRT „Sandbänke mit nur schwacher ständiger Überspülung durch Meerwasser“.
Insbesondere in kalten Wintern sind die eisfreien Zonen

Erste schwimmende Messstation vor Rügen sorgt für besseren Meeresnaturschutz | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/erste-schwimmende-messstation-vor-ruegen-sorgt-fuer-besseren-meeresnaturschutz

Bundesumweltministerin Steffi Lemke und BfN-Präsidentin Sabine Riewenherm haben heute bei Rügen die erste schwimmende „Datentonne“ in der Ostsee in Betrieb genommen. Begleitet wurden sie von Sebastian Unger, dem Meeresbeauftragten der Bundesregierung. Die auf der Wasseroberfläche schwimmende Messstation soll künftig wichtige Informationen für das Management der Meeresschutzgebiete in der Ostsee liefern. Die Datentonne zeichnet hydrologische und meteorologische Daten auf und dokumentiert das Vorkommen von Schweinswalen und Fledermäusen sowie die Befahrung des Schutzgebietes. Damit stellt die Datentonne umfassende Umweltbasisdaten für das biologische und ozeanografische Monitoring als Grundlage für das Gebietsmanagement bereit. Einsatzort der Datentonne ist das Naturschutzgebiet Pommersche Bucht-Rönnebank östlich der Ostseeinsel Rügen. Weitere Tonnen werden in der nächsten Zeit in allen Meeresschutzgebieten des BfN ausgebracht. Die Datentonne wurde im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) entwickelt und gebaut.
großen Schutzgebiets und die Eisfreiheit auch in kalten

Schutz der Europäischen Auster | BFN

https://www.bfn.de/schutz-der-europaeischen-auster

Als Schlüsselart mit besonderer ökologischer Funktion spielte die Europäische Auster eine wichtige Rolle im Ökosystem der Nordsee. Doch Wildbestände dieser heimischen Austernart Ostrea edulis sind inzwischen rar und die wenigen vorhandenen stark gefährdet. In der deutschen Nordsee – historisch hier weit verbreitet – gilt die Europäische Auster seit Mitte des 20. Jahrhunderts als ausgestorben, nur selten werden noch einzelne lebende Exemplare gefunden, und so steht sie auf der Roten Liste bedrohter Arten. Eine eigenständige Wiederansiedlung wird offenbar derzeit unter anderem durch die intensive Bodenschleppnetzfischerei verhindert.
schwanden und andere Stressoren wie zum Beispiel extrem kalte