Krisenprävention | BMZ https://www.bmz.de/de/themen/krisenpraevention
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Waldelefanten im Dzanga-Sangha-Nationalpark im Dreiländereck Republik
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Waldelefanten im Dzanga-Sangha-Nationalpark im Dreiländereck Republik
Mängel in der Regierungsführung zeigen sich in Mauretanien vor allem bei der unzureichenden Umsetzung vorhandener Gesetze und Strategien. Korruption ist weit verbreitet. Ein erheblicher Machtfaktor ist das Militär, das weiterhin starken Einfluss auf das politische Geschehen nimmt.
Bildinformationen ausblenden Mädchen in einer Schule in Bangui, Zentralafrikanische
Anlässlich des Welttags der sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze dazu aufgerufen, den Kampf gegen die Klimakrise als „weltweit zentrale soziale Frage unserer Zeit“ einzustufen.
sowie die am wenigsten entwickelten Länder wie die Zentralafrikanische
Anlässlich des Welttags gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten am 30.1. tritt Deutschland der „Kigali-Deklaration gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten“ bei. Die Erklärung beschreibt ein gemeinsames Vorgehen im Einsatz gegen tropische Krankheiten.
Zentralafrika die Länder der CEMAC-Region (Kamerun, Republik
Allerdings ist das zentralafrikanische Land, das sich
Allerdings ist das zentralafrikanische Land, das sich
Die Covid-19 Pandemie hat die Schwächen der Gesundheitssysteme weltweit in der Bewältigung von massiven Infektionsausbrüchen aufgezeigt und bislang Millionen von Menschenleben gekostet. Entwicklungsministerin Svenja Schulze und Gesundheitsminister Karl Lauterbach rufen deshalb dazu auf, wachsam zu sein und weiter an der Prävention von Pandemien zu arbeiten.
in einem Krankenhaus des Roten Kreuzes in Bangui, Zentralafrikanische
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
in einem Krankenhaus des Roten Kreuzes in Bangui, Zentralafrikanische
Am 6. Februar ist der Welttag gegen weibliche Genitalverstümmelung. Weibliche Genitalverstümmelung, (Female Genital Mutilation, kurz FGM), ist eine Form von geschlechtsbasierter Gewalt und stellt eine schwere Menschenrechtsverletzung dar. Weltweit leben mindestens 200 Millionen Frauen und Mädchen mit den schwerwiegenden körperlichen und psychischen Folgen der Praxis.
Bildinformationen ausblenden Mädchen in einer Schule in Bangui, Zentralafrikanische
Die Weltgemeinschaft hat sich mit der Agenda 2030 verpflichtet, bis zum Jahr 2025 alle Formen der Kinderarbeit zu beseitigen (Ziel 8.7). Um dieses Ziel noch erreichen zu können, müssen sehr schnell einige richtungsweisende Verbesserungen durchgesetzt werden: Aktuell ist weltweit noch fast jedes zehnte Kind gezwungen zu arbeiten – in Afrika ist es sogar fast jedes vierte Kind.
Ein Junge bei der Feldarbeit am Rande von Bangui, Zentralafrikanische
Das Entwicklungsministerium und das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) wollen die Zusammenarbeit in 27 Ländern ausweiten, die besonders von der globalen Hungerkrise betroffen sind. Das vereinbarten Entwicklungsministerin Svenja Schulze und WFP-Exekutivdirektor David Beasley heute in Berlin.
Südsudan, Kenia, Mosambik, Burundi, Madagaskar, Uganda, Zentralafrikanische