sie ist auch Schwetzingens Stadtfarbe und ziert das Wappen
sie ist auch Schwetzingens Stadtfarbe und ziert das Wappen
des Platzes zieren seit der 900-Jahr-Feier 1993 die Wappen
des Platzes zieren seit der 900-Jahr-Feier 1993 die Wappen
Seit alters her trägt Tengen das magische Einhorn im Wappen
Seit alters her trägt Tengen das magische Einhorn im Wappen
Ein kurzer Stadtrundgang entlang der Kehler Hauptstraße über die Christuskirche zum Ehrenfriedhof und über den Rehfußplatz zurück in die Innenstadt.
einst in ihren Besitz genommen hatten (v. l. n. r.: Wappen
Pferdekreis und Bürgermeisterbrunnen“die Fünf“ von Werner Stütz
Auf der Vorderseite erkennt man das Wappen der Gemeinde
sowie durch das über dem Rundbogentor angebrachte Wappen
Die Welde-Brauerei wurde 1752 als kleine Hausbrauerei des Gasthauses „Grünes Laub“ in der Mannheimer Straße 2 gegründet. Als Folge der Expansion wurde 1934/35 ein mehrstöckiges Sudhaus in der Herzogstraße mit einer stattlichen Höhe von 36 m erbaut. Das heute in Privatbesitz befindliche Gebäude ist eines von wenigen Beispielen in Schwetzingen, die eine Bauhaus-Ästhetik aufweisen.
öffentlichen Raum, Schwetzingen Kurfürstliches Wappen
Hofbaumeister Franz Wilhelm Rabaliatti erbaute 1755 das Barockhaus für eigene Zwecke. 1782 erstand es Reichsgraf von Bretzenheim. 1802 kam es in Besitz des kurfürstlichen Hofbeamten Sigismund Zeller. Nach dem Übergang der rechtsrheinischen Kurpfalz an Baden (1803) wurde das Palais zum „Amtshaus“ und Sitz des Badischen Bezirksamtes Schwetzingen. Seit 1931 befindet es sich in Privatbesitz.
Spargelfrau Kunst im öffentlichen Raum, Schwetzingen Wappen
Einungstanne der Grafschaft Hauenstein und Grundlage des Gemeindewappens Rickenbach.
Grafschaft Hauenstein und ist heute noch im offiziellen Wappen
