Dein Suchergebnis zum Thema: Wahlfreiheit

EU-Kommission: Neue Gentechnik ist Teil des Green Deal

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34509?cHash=36eee31ed9186480cfbc41cddb0c1032

Für Stella Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit und Verbraucherschutz, sind neue gentechnische Verfahren notwendige Innovationen, um Klimawandel und Umweltprobleme zu bewältigen. Das sagte sie auf einem von ihrer Behörde organisierten High Level Event in Brüssel und machte deutlich, dass sie für diese Techniken einen neuen rechtlichen Rahmen schaffen will. Deregulierung will sie das allerdings nicht nennen.
Kommission verweigere ein Bekenntnis zu Transparenz und Wahlfreiheit

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Verbände: unabhängige Risikoprüfung statt Deregulierung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34315/

Diskutieren ja, Gentechnikrecht aufweichen nein, so lassen sich die Reaktionen von Verbänden und Institutionen aus dem Umwelt-, Agrar- und Lebensmittelbereich auf einen aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zu neuen gentechnischen Verfahren zusammenfassen. Neue Gentechnik müsse Gentechnik bleiben, so die Verbände. Aber andere Vorschläge für eine Gesetzesreform hatten sie schon.
Vorsorge, Wahlfreiheit, Transparenz und Haftung müssen

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Handelskonzerne fordern klare Regulierung der Neuen Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33290/

Führende Lebensmittelhändler aus Deutschland und Österreich wie Edeka, Lidl, Rewe und SPAR haben an die EU-Kommission appelliert, die Verfahren der Neuen Gentechnik strikt zu regulieren. Die Verfahren wie CRISPR/Cas und die daraus entstehenden Produkte sollten nach EU-Gentechnikrecht als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) eingestuft werden.
Handelsunternehmen auf das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit

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Gentechnikfreies Europa: Verbände setzen auf Parlament

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34704?cHash=993a05dc3bf92a8a4b91a947cb6fed1a

In Kanada kommen mit neuen gentechnischen Verfahren veränderte Pflanzen (NGT) bereits ohne Kennzeichnung auf den Markt, berichtete eine Vertreterin des kanadischen Biohandelsverbandes bei der zehnten Konferenz der gentechnikfreien Regionen Europas gestern in Brüssel. Das führe zu großen Problemen für die ökologische Lebensmittelwirtschaft. Und viele befürchten, dass Ähnliches auch in Europa drohen könnte, sollte die EU-Kommission 2023 die rechtlichen Regeln für Produkte neuer gentechnischer Verfahren lockern.
unterstrich, dass Rückverfolgbarkeit, Vorsorgeprinzip und Wahlfreiheit

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Schulze: neue Gentechnik streng regulieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34311/

Risikoforschung, Nachweisverfahren, Kennzeichnungspflichten: Das ist aus Sicht von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) unabdingbar, um die Risiken neuer Gentechnik in der Landwirtschaft für Umwelt, Wirtschaft und Gesundheit einzudämmen. Das geltende europäische Gentechnik-Recht erfasse auch neue gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas, betonte sie gestern. Wie das entsprechende Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) umgesetzt werden kann, darauf erwartet sie Antworten von einer für morgen angekündigten Studie der EU-Kommission.
das europarechtliche Vorsorgeprinzip wahren und die Wahlfreiheit

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Europawahl: Was sagen Parteien zur Agrogentechnik?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34936/

Am Sonntag, den 9. Juni, können die Deutschen 96 Abgeordnete für das nächste Europäische Parlament wählen. Dabei entscheiden sie mit darüber, ob mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) hergestellte Pflanzen künftig ohne Risikoprüfung und Kennzeichnung auf den Markt kommen werden. Manche Parteien beziehen in ihren Wahlprogrammen zu NGT-Pflanzen und Gentechnik in der Landwirtschaft ausführlich Position, andere halten sich eher kurz. Wir haben die entsprechenden Passagen zusammengestellt, angefangen mit den NGT-kritischen Positionen.
Kennzeichnung die gentechnikfreie Produktion und die Wahlfreiheit

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Europawahl: Was sagen Parteien zur Agrogentechnik?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34936?cHash=2545937fb70f907cd572c43e40425cdc

Am Sonntag, den 9. Juni, können die Deutschen 96 Abgeordnete für das nächste Europäische Parlament wählen. Dabei entscheiden sie mit darüber, ob mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) hergestellte Pflanzen künftig ohne Risikoprüfung und Kennzeichnung auf den Markt kommen werden. Manche Parteien beziehen in ihren Wahlprogrammen zu NGT-Pflanzen und Gentechnik in der Landwirtschaft ausführlich Position, andere halten sich eher kurz. Wir haben die entsprechenden Passagen zusammengestellt, angefangen mit den NGT-kritischen Positionen.
Kennzeichnung die gentechnikfreie Produktion und die Wahlfreiheit

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Verbände-Resolution: Neue gentechnische Verfahren als Gentechnik regulieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33281/

Alle Verfahren, die unter Begriffen wie Genom-Editing, zielgerichtete Mutagenese oder neuere Mutagenese-Verfahren firmieren, sollten als Gentechnik reguliert werden. Das fordern 21 Organisationen aus den Bereichen Landwirtschaft, Umwelt- und Verbraucherschutz in einer Resolution von den Abgeordneten im Bundestag und im Europäischen Parlament.
(03.07.2018) BUND: Wahlfreiheit und Vorsorge sichern

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Bericht empfiehlt robuste Nachweismethoden für neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34649?cHash=6f3d3fdf5b3bac26e20d0c21b86abbee

Ein Gremium des EU-Parlaments hat einen Bericht zu neuen gentechnischen Verfahren (NGT) vorgelegt. Präsentiert wird er als tiefschürfende Analyse mit dem Logo des Parlaments. Verfasst haben den Bericht zwei bekannte NGT-Befürworter, entsprechend einseitig ist die Darstellung. Dennoch enthält das Papier einige interessante Ausführungen, etwa zum Thema Nachweisbarkeit.
die keine GVO enthalten dürfen, könnte dies „die Wahlfreiheit

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