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Das Deutsche Literaturarchiv in Marbach hütet von nun an den Nachlass von Siegfried Lenz.
Schinken, der ‚Deutschstunde‘ weiter wäre (die Sache wächst
Meintest du wuchs?
Das Deutsche Literaturarchiv in Marbach hütet von nun an den Nachlass von Siegfried Lenz.
Schinken, der ‚Deutschstunde‘ weiter wäre (die Sache wächst
Der literarische Vorlass Martin Walsers zwischen Prosa, Poesie und Politik von Christoph Willmitzer
Das „Literarische Archiv“ dieses Autors wächst also
Die einzigartige Figurentheatersammlung Karin und Uwe Brockmüller kommt ins Mitteldeutsche Marionettentheatermuseum in Bad Liebenwerda
Anerkennung des Figurentheaters als darstellende Kunst wächst
Oskar Kokoschkas Kinderporträt „Gitta Wallerstein“ kehrt nach Dresden zurück.
Man meint die wache Zeitgenossin und sensible Künstlerin
Mit dem Gemälde „Tiges“ des Malers und Fotografen Wols kann das Saarland-Museum in Saarbrücken seine Sammlung der Moderne glücklich ergänzen.
Das alles auf unbewohnten Inseln, in der Ferne wächst
Das „Outreach-Kurator*innen Projekt“ des Landes Berlin. Ein Gespräch mit Dr. Klaus Lederer, Vorsitzender der Kulturministerkonferenz und Berliner Kultursenator. Das Interview führte Hans-Georg Moek
in den Einrichtungen selbst eine Sensibilisierung wächst
Wie die Künstler 1968 vorwegnahmen: Das zeigt die große Sonderausstellung im Ludwig Forum Aachen. „Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen“ wurde von der Kulturstiftung der Länder gefördert.
Erinnerungen wurden wach an die Notverordnungen, durch
Apokalypse real Hier enden die einen und beginnen die anderen modernen Zeiten: Als imposantes Schlussbild der ersten, aber auch als programmatischer Auftakt in der zweiten Sammlungspräsentation „Der geteilte Himmel“ der insgesamt auf drei Teile angelegten Ausstellungsfolge der Berliner Neuen Nationalgalerie markierte das Gemälde „Flandern“ von Franz Radziwill den radikalen Schnitt, den der Zweite Weltkrieg durch […]
Gewitterwolken; letzte Erinnerungen an eine Epoche werden wach
Wie die Künstler 1968 vorwegnahmen
Erinnerungen wurden wach an die Notverordnungen, durch
60.000 Werke stiftete der Bremer Sammler und Kunstvereinsvorsitzer Hermann Henrich Meier jr. dem Kupferstichkabinett der Bremer Kunsthalle
heran.“ Mit feinem Witz, diplomatischem Geschick, wachem