In den acht Jahren seit dem „Arabischen Frühling“ im Jahr 2011 haben die europäischen Regierungen die Entwicklung und Stabilität in Nordafrika durch…
Institutionen – für Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien
Die Pandemie bietet für den von Gewaltkonflikten geplagten Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas potenziell eine positive Perspektive: building…
Tunesien dagegen, wirtschaftlich schwach und politisch
Seit den terroristischen Attentaten auf Charlie Hebdo und einen jüdischen Supermarkt wird „Paris 2015“ zu einem Synonym für die Ängste vor einem…
islamischen Welt berücksichtigt werden: Indonesien und Tunesien
es tatsächlich zum Regierungssturz – in Ägypten, Tunesien
Entwicklungszusammenarbeit Veranstaltungsart Workshop Ort/Datum Tunis, Tunesien
Die Shaping Futures Academy ist ein Fortbildungs- und Dialogprogramm für Nachwuchsführungskräfte aus afrikanischen Reformpartnerländern.
d’Ivoire, Äthiopien, Ghana, Kenia, Marokko, Senegal, Tunesien
Die jüngsten Entwicklungen in Nahost und Nordafrika werfen die Frage auf, wie Deutschland und Europa mit den unterschiedlichen Ländern in dieser Region in Zukunft kooperieren können und sollen.
Laufend Projektbeschreibung Anfang 2011 begann in Tunesien
Die jüngsten Entwicklungen in Nahost und Nordafrika werfen die Frage auf, wie Deutschland und Europa mit den unterschiedlichen Ländern in dieser Region in Zukunft kooperieren können und sollen.
Laufend Projektbeschreibung Anfang 2011 begann in Tunesien
Die Shaping Futures: African-European Network on Development and Sustainability, früher bekannt als die BMZ African-German Leadership Academy ist ein Fortbildungs- und Dialogprogramm, das sich an Nachwuchsführungskräfte aus den teilnehmenden afrikanischen und europäischen Ländern richtet. Das Programm leistet einen Beitrag zum Ausbau von Leadership-Kompetenzen und fördert den Dialog sowie das wechselseitige Lernen zu Nachhaltigkeit. Die Academy legt den Grundstein für ein Netzwerk, welches Alumni, ihre Heimatinstitutionen und zahlreiche Partnerorganisationen zusammenbringt. Es bildet eine Plattform zur Wissenskooperation sowie eine Gemeinschaft von Akteuren, die sich für nachhaltige Entwicklung einsetzen.
d’Ivoire, Äthiopien, Ghana, Kenia, Marokko, Senegal, Tunesien
d’Ivoire, Äthiopien, Ghana, Kenia, Marokko, Senegal, Tunesien
