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Al-Ahwar im Südirak: Schutzgebiet der Artenvielfalt und Reliktlandschaft mesopotamischer Städte | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-weltweit/al-ahwar-im-suedirak-schutzgebiet-der-artenvielfalt-und

Iraks fünfte Welterbestätte ist gleichzeitig die erste gemischte Natur- und Kulturerbestätte des Landes. Die drei archäologischen Stätten der Sumerer Ur, Uruk und Tell Eridu sowie die vier Marschgebiete erinnern an die Wechselbeziehung zwischen günstigen natürlichen Rahmenbedingungen und menschlicher Innovationskraft, welche die Entwicklung und den Bestand von Hochkulturen erst ermöglichen.
das so beschriebene Ennedi-Massiv im Nordosten des Tschad

Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit im Weltnetzwerk der UNESCO-Biosphärenreservate stärken | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/biosphaerenreservate/forschungs-und-entwicklungszusammenarbeit-im-weltnetzwerk-der

UNESCO-Biosphärenreservate sind international repräsentative Modellregionen. Sie machen nachhaltige Entwicklung greifbar und erhalten wertvolle Lebensräume. UNESCO-Biosphärenreservate verwirklichen den Ausgleich der Interessen von Umweltschutz und Wirtschaft, ein Zusammenleben von Mensch und Natur. Über die Frage, wie UNESCO-Biosphärenreservate noch besser kooperieren und wie internationale Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit in Biosphärenreservaten besser verzahnt werden können, spricht  Dr. Miguel Clüsener-Godt, Direktor a.i. der Abteilung für Ökologische und Erdwissenschaften der UNESCO und Sekretär a.i. des Programmes „Man and the Biosphere“ in Paris.
schließt alle Anrainerstaaten des Tschadsees mit ein: Tschad

Welterbe weltweit | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-weltweit/neue-welterbestaetten-2016

Im Rahmen der 40. Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees im Juli 2016 in Istanbul wurden 21 Stätten neu in die Liste des Welterbes aufgenommen. In ihrer Gesamtheit versinnbildlichen sie die Vielfalt und Bandbreite des gemeinsamen Erbes der Menschheit, dessen Erhaltung und Pflege sich die internationale Staatengemeinschaft 1972 mit dem „Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt“ verschrieben hat.)
das so beschriebene Ennedi-Massiv im Nordosten des Tschad

Welterbe weltweit | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-weltweit/welterbeliste

Die von der UNESCO geführte Liste des Welterbes umfasst aktuell 1.157 Stätten in 167 Ländern. Es handelt sich um Kulturdenkmäler (K), Naturstätten (N) und solche, die sowohl dem Kultur- als auch dem Naturerbe angehören. Welterbestätten, die transnational oder grenzüberschreitend sind, sind besonders gekennzeichnet (GÜ). In Klammern ist das Jahr der Aufnahme in die Welterbeliste angegeben. Die 55 mit (G) gekennzeichneten Stätten hat das Welterbekomitee als besonders bedroht eingestuft und auf die Liste des gefährdeten Erbes der Welt gesetzt.
der Batammariba (2004) (K) Webseite Welterbezentrum Tschad