Vor 135 000 Jahren verursachte vor allem das Abschmelzen von Antarktis-Gletschern einen Anstieg des Meeresspiegels.
Universitäten in Southampton und Swansea nutzte Marino Sediment-Bohrkerne
Ein hochaufgelöstes Computermodell macht die Entwicklung der Erdoberfläche über die letzten 100 Millionen Jahre sichtbar.
Dort lagert sich das Material dann als Sediment ab
Durch Vulkanismus könnten auf dem Roten Planeten mehrere unterschiedlich hohe Felsformationen entstanden sein, die an Küstenlinien erinnern.
entdeckt altes Flussbett Kieselsteine in feinem Sediment
Wissenschaftler haben die Navigationsdaten des Rovers Curiosity genutzt, um die Dichte des Materials im Gale-Krater auf dem Roten Planeten abzuschätzen.
entdeckt altes Flussbett Kieselsteine in feinem Sediment
Wissenschaftler haben erstmals ein großes Reservoir mit flüssigem Wasser auf dem Roten Planeten aufgespürt – unter dem Eis des Südpols.
entdeckt altes Flussbett Kieselsteine in feinem Sediment
Wie sich mithilfe von Bohrungen im Südpazifik das Klima vor 56 Millionen Jahren analysieren lässt, erklärt Ursula Röhl im Interview.
, inwiefern das Klima beeinflusst, welche Art von Sediment
Mit der 14C-Methode, auch Radiokohlenstoffdatierung genannt, können Archäologen das Alter von Funden bestimmen. Sie beruht auf dem Zerfall eines bestimmten Kohlenstoff-Isotops, das in den oberen Schichten der Atmosphäre entsteht und später von allen Lebewesen auf der Erde aufgenommen wird.
Sein Sediment weist Jahreslagen auf, die über 50 000
Durch Erosionsprozesse entstehende Sedimente könnten
Dingen Veranstaltungen Physikatlas Über uns Erde Sedimente
Verfahren zum Nachweis radioaktiver Elemente in der natürlichen Umwelt spielen eine zentrale Rolle in den Umweltwissenschaften.
Teilchen Umweltwissenschaften: Analyse radioaktiver Sedimente
Vor 500 bis 850 Millionen Jahren durchlief die Erde eine Phase extremer Vereisung, das so genannte Cryogenium. Einige Klimaforscher vertreten seit den 1990er Jahren die These von der „Schneeball-Erde“, nach der die Weltmeere in dieser Zeit vollkommen zugefroren waren. Untersuchungen von Sedimentablagerungen aus dem Cryogenium durch ein britisch-schweizer Forscherteam widersprechen jetzt jedoch dieser Theorie.
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