Alessandra Buonanno vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik wird mit einem der 2021 vergebenen Balzan Preise geehrt.
Alessandra Buonanno teilt sich den mit 750.000 Schweizer
Der Wissenschaftler erforscht, wie große Moleküle zwischen Zellkern und Zytoplasma transportiert werden.
Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 500.000 Schweizer
Max-Planck-Forscherin wird für ihre Beiträge zum Verständnis der Funktion des Proteins Ubiquitin ausgezeichnet
Der Preis ist mit insgesamt 500.000 Schweizer Franken
Der Wissenschaftler erforscht, wie große Moleküle zwischen Zellkern und Zytoplasma transportiert werden.
Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 500.000 Schweizer
Der Wissenschaftler erforscht, wie große Moleküle zwischen Zellkern und Zytoplasma transportiert werden.
Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 500.000 Schweizer
Die Probleme der privaten Immobilienfinanzierung in den USA waren der Auslöser der Weltfinanzkrise, deren eigentliche Ursache in der internationalen Finanzstruktur lag.
Bilanzsumme aus, 40 Milliarden auf 1600 Milliarden Schweizer
Das radioaktive Wasserstoff-Isotop Tritium wird in der Medizinalchemie gern als Markierung für die Entwicklung neuer Pharmazeutika verwendet. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim haben nun ein Verfahren entwickelt, in dem erstmals homogene Katalysatoren für eine Hydrogenolysereaktion an solchen Molekülen benutzt werden können, um diese mit Tritium zu markieren. Sie sind mit anderen Gruppen kompatibel und erwiesen sich als überraschend einfach in der Anwendung.
Forschungs- und frühen Entwicklungsorganisation des Schweizer
Das radioaktive Wasserstoff-Isotop Tritium wird in der Medizinalchemie gern als Markierung für die Entwicklung neuer Pharmazeutika verwendet. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim haben nun ein Verfahren entwickelt, in dem erstmals homogene Katalysatoren für eine Hydrogenolysereaktion an solchen Molekülen benutzt werden können, um diese mit Tritium zu markieren. Sie sind mit anderen Gruppen kompatibel und erwiesen sich als überraschend einfach in der Anwendung.
Forschungs- und frühen Entwicklungsorganisation des Schweizer
Bakterien können trotz gleicher Gene und gleichen Umweltbedingungen unterschiedliche Stoffwechselwege aktivieren .
Eine neue Studie des Schweizer Forschungsinstituts
Das radioaktive Wasserstoff-Isotop Tritium wird in der Medizinalchemie gern als Markierung für die Entwicklung neuer Pharmazeutika verwendet. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim haben nun ein Verfahren entwickelt, in dem erstmals homogene Katalysatoren für eine Hydrogenolysereaktion an solchen Molekülen benutzt werden können, um diese mit Tritium zu markieren. Sie sind mit anderen Gruppen kompatibel und erwiesen sich als überraschend einfach in der Anwendung.
Forschungs- und frühen Entwicklungsorganisation des Schweizer
