Dein Suchergebnis zum Thema: Schloss Versailles

Die ganze Architekturgeschichte in zehn Gebäuden – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/nie-wieder-keine-ahnung-architektur/die-ganze-architekturgeschichte-in-zehn-gebaeuden-film-100.html

Enie van de Meiklokjes reist zusammen mit Professor Raimund Wünsche und Architekt Andreas Hild zu zehn Bauwerken, an denen die Charakteristika der wesentlichen Stilepochen besonders gut zu sehen sind: Sie besuchen Stonehenge, den Parthenon in Athen, die Hagia Sophia in Istanbul, das Kloster Maria Laach, die Kathedrale von Chartres, den Palazzo Medici in Florenz, mehrere Barockschlösser, den Königplatz in München, den Kristallpalast in London und das Chrysler Building in New York.
Bauherren war König Ludwig II. von Bayern, dessen Schloss

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Himmelsbühnen für die Kirchen – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/das-barock-experiment/himmelsbuehnen-fuer-die-kirchen-film-100.html

„Den Himmel in die Kirche holen“ – so die Aufgabe, der sich Baumeister, Handwerker und Maler im Barock mit Ideenreichtum und großer Kunstfertigkeit hingaben. Aber wie gelangt das Licht des Himmels in die Kirche? Oder zumindest die Illusion davon? Diese Frage beantwortet der Film unter anderem in einem Experiment: Die Straßenmalerinnen Vanessa und Lydia Hitzfeld nutzen die im Barock so beliebte optische Täuschung („trompe l’œil“) für ihre Street-Art und zeigen, nach welchen Prinzipien sie funktioniert. Auf dem Vorplatz des barocken Klosters Bad Schussenried stellen sie sich ihrer Aufgabe: Sie sollen die fiktive Unterwelt des Klosters auf das Pflaster malen. Die Kirchen und Klöster an der Oberschwäbischen Barockstraße – wie das Kloster Bad Schussenried – sind Inbegriff der Gegenreformation. Ganz bewusst setzten die Baumeister und ihre katholischen Auftraggeber auf Prunk und Reichtum im Kirchenraum – als Antithese zum Puritanismus der Reformatoren. Die prächtige Architektur mit ihren vielfältigen optischen Tricks sollte auch dazu beitragen, die Gläubigen in der katholischen Kirche zu halten oder Skeptiker zurückzugewinnen. Auch deshalb zeigten sich Bischöfe und kirchliche Würdenträger als spendable Mäzene der barocken Baukunst.
eindrucksvollem Beispiel vorangegangen und hatte sich in Versailles

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Himmelsbühnen für die Kirchen | Hintergrund – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/das-barock-experiment/himmelsbuehnen-fuer-die-kirchen-hintergrund-100.html

Den Himmel in die Kirche holen – so die Bauaufgabe des Barocks, der sich Baumeister, Maler, Handwerker mit großer Kunstfertigkeit und Ideenreichtum hingaben. Aber wie gelangt das Licht des Himmels in die Kirchen? Oder zumindest die Illusion davon? Mit welchen optischen Tricks arbeiteten sie, um zum Beispiel die Deckenwölbung scheinbar unendlich wirken zu lassen? Im Experiment verfolgen wir mit der Kamera, wie die Straßenmalerinnen Vanessa und Lydia Hitzfeld die optischen Tricks des Barocks in heutige Street-Art verwandeln. Dabei werden die Prinzipien der optischen Täuschung (trompe d’oeil) verständlich. Auf dem Vorplatz des barocken Klosters Bad Schussenried stellen sie sich ihrer Aufgabe: die fiktive Unterwelt des Klosters auf das Pflaster zu malen.
eindrucksvollem Beispiel vorangegangen und hatte sich in Versailles

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Die Zeit der Entdecker – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/das-renaissance-experiment/die-zeit-der-entdecker-film-100.html

Die Zeit der Renaissance ist auch eine Zeit der Entdeckungen. Kolumbus entdeckt Amerika, doch seinen Namen gab ein anderer dem neu entdeckten Kontinent: Amerigo Vespucci. Zu verdanken ist dies dem badischen Kartografen Martin Waldseemüller. Der erstellte 1507 die erste Weltkarte mit dem neuen Kontinent. Obwohl er ein Zeitgenosse Christoph Kolumbus‘ war, nannte er den neu entdeckten Kontinent nach dem Seefahrer Amerigo Vespucci. Dessen Reiseberichte hatten Waldseemüller einfach mehr begeistert und überzeugt. Waldseemüller fertigte auch die ersten Globen – natürlich mit Amerika darauf. Leider ist kein einziger erhalten. In einem Experiment wird nach originaler Karten-Projektion ein Waldseemüller-Globus nachgebaut. Ob Ambrosius Ehinger aus der Nähe von Ulm diesen Globus kannte, als er in Diensten des Handelshauses der Welser nach Südamerika aufbrach, ist nicht bekannt. Gewiss ist jedoch, dass der schwäbische Konquistador das legendäre Goldland Eldorado finden sollte. Denn die Entdeckung der neuen Welt diente vornehmlich einem Zweck: der Ausbeutung von Ressourcen. Gold, Silber und Sklaven sollten die Prunksucht der Renaissance-Herrscher finanzieren. Für Ehinger endete das skrupellose Abenteuer 1533 mit dem Tod. Es erwischte ihn ein Giftpfeil der Indios.
Der Ottheinrichsbau im Heidelberger Schloss ist ein

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