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Die jüdische Hochspringerin Gretel Bergmann – planet schule

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Gretel Bergmann, geboren und aufgewachsen in Laupheim, hieß später Margret Bergmann-Lambert und lebte in New York. Ihre Karriere als Hochspringerin unterschied sich von der anderer deutscher Sportlerinnen – denn Gretel Bergmann war Jüdin. Wie sie als einzige Jüdin in die Olympiamannschaft des Deutschen Reiches gelangte und wie sie mit einem Trick eine Woche vor Beginn der Spiele in Berlin wieder ausgeschlossen wurde, schildert Margret Lambert sehr eindringlich. Ihr Schicksal beleuchtet ein dunkles Kapitel deutscher Sportgeschichte. Noch 1936 emigrierte Gretel Bergmann in die USA, wo sie sich ein neues Leben aufbaute. Deutschland hat sie niemals wieder betreten. Im Juli 2017 starb Gretel Bergmann im Alter von 103 Jahren.
Mai 1944 werden 35 Waisenkinder, Sinti und Roma, aus

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Die Mordfabrik Grafeneck auf der Schwäbischen Alb | Unterricht – planet schule

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Das Thema Euthanasie ist sicherlich sehr sensibel zu behandeln. Sowohl der Unterricht in Religion und Ethik als auch in den Fächern Deutsch und Geschichte kann und sollte sich diesem Thema widmen. Ob man es nun im aktuellen Bezug zur Diskussion über Sterbehilfe anspricht, oder unter einem historischen Aspekt behandelt, ist hierbei nebensächlich. Spricht man mit Schülern über dieses Thema, so sollte es möglichst vielschichtig betrachtet werden. Aus diesem Grund wäre auch eine Behandlung im Rahmen eines fächerverbindenden Unterrichtsentwurfes begrüßenswert.
Mai 1944 werden 35 Waisenkinder, Sinti und Roma, aus

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Die Mordfabrik Grafeneck auf der Schwäbischen Alb – planet schule

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Schloss Grafeneck auf der Schwäbischen Alb. Hier starben zwischen Januar und Dezember 1940 etwa 11 000 Menschen durch Kohlenmonoxidgas. Grafeneck war damit der erste Ort im nationalsozialistischen Deutschland, an dem Menschen systematisch und „industriell“ ermordet wurden. Die Morde von Grafeneck gehören zu den schrecklichsten Verbrechen der Nationalsozialisten. Die Opfer, meist körperlich oder psychisch beeinträchtigt, stammten aus Krankenanstalten und Heimen im heutigen Baden-Württemberg, in Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die Morde waren Teil der von den Nationalsozialisten sogenannten „Aktion T4″ oder „Euthanasie-Aktion“. Sie verdeutlichen die menschenverachtende Politik und Ideologie des NS-Regimes und seiner Verantwortlichen. Diese mordeten, weil sie Nahrungsmittel sparen wollten, Platz für Militärlazarette benötigten und weil sie sich von der Ermordung der Schwachen und Kranken eine Gesundung des „Volkskörpers“ versprachen. Die Opfer bezeichneten sie als „lebensunwerte Ballastexistenzen“ und „seelenlose Menschenhülsen“. Im Zentrum dieser Dokumentation stehen drei Opfer und deren Hinterbliebene: Emma Dapp, deren Enkel Hans-Ulrich eine Biografie seiner Großmutter geschrieben hat; Martin Bader, dessen Sohn Helmut das Leben des Vaters recherchiert hat; und Dieter Neumaier, der als Kind ermordet wurde und dessen älterer Bruder ihn nie vergessen hat.
Mai 1944 werden 35 Waisenkinder, Sinti und Roma, aus

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Vater, Mutter, Hitler · Krieg und Verderben | Unterricht – planet schule

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Hinsichtlich der inhaltsbezogenen Kompetenzen für das Fach Geschichte sehen die neuen Bildungspläne in den 9. Klassen der Sekundarstufe I unter anderem vor, dass die Schülerinnen und Schüler „das Alltagsleben in der NS-Diktatur zwischen Zustimmung, Unterdrückung und Widerstand erläutern“. Dieser Anspruch bildet die Grundlage für den Einsatz des Filmes „Vater, Mutter, Hitler“ im Unterricht.
Mai 1944 werden 35 Waisenkinder, Sinti und Roma, aus

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Der Völkerbund an der Saar | Unterricht – planet schule

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Nach dem Ersten Weltkrieg ist Europa verwüstet. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben den Alliierten Frankreich, Großbritannien, Italien und Japan zum Sieg gegen das Deutsche Reich verholfen. Für einen Frieden in Europa legt der US-amerikanische Präsident Woodrow Wilson einen 14-Punkte Plan vor. Dieser enthält auch den 1920 in Genf gegründeten Völkerbund, die erste ständige Staatenkonferenz. Deutschland wird von den Verhandlungen ausgeschlossen und bekommt keine Vertretung im Völkerbund.
Vernichtung von politischen Gegnern, Juden, Sinti und Roma

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