Dein Suchergebnis zum Thema: Rinde

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Vielfalt auf der Streuobstwiese – Projektstart – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2019/streuobstwiesen-herrengarten-ein-kleinod-im-biosphaerenreservat-thueringer-wald

Fast 15.000 Quadratmeter umfasst die Streuobstwiese. Zu Projektbeginn sah es noch wild aus auf der Projektfläche: Genau 103 Bäume stehen hier: Eine bunte Mischung aus Apfel-, Birnen-, Kirschen- und Zwetschgen-Bäumen jeden Alters. Auch andere Laubbäume wachsen auf der Streuobstwiese, die da aber eigentlich nicht hingehören. Einige Birken und Fichten hatten sich auf die Streuobstwiese verirrt.… Weiterlesen »
Insekten finden in Spalten und Rissen der Rinde Unterschlupf

Baumvielfalt – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2018/baumvielfalt

Jung und Alt leben auf unserer Projektfläche nebeneinander: Das sind ein Kirsch-, zwei Birnen- und drei Apfelbäume. Alle sind Hochstämme, d.h. ihre Krone beginnt in einer Höhe von 160 Zentimetern. Das ist gut, denn je höher und älter der Stamm ist, desto mehr Baumhöhlen und Astlöcher können sich im Laufe der Jahre bilden, die von… Weiterlesen »
Auf jeden Fall finden in der rauen Rinde viele Insekten

Die Streuobstwiese im UNESCO-Biosphärengebiet Schwäbische Alb – ein ökologischer Schatz wird erhalten – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2018/die-streuobstwiese-im-unesco-biosphaerengebiet-schwaebische-alb-ein-oekologischer-schatz-wird-erhalten

Im größten Streuobstwiesengebiet Mitteleuropas, im UNESCO- Biosphärengebiet Schwäbische Alb, nahe des schönen Örtchen Weilheim an der Teck fördert die Coca-Cola Foundation zusammen mit Nationale Naturlandschaften e.V. eine Streuobstwiese. Streuobstwiesen beherbergen einen ökologischen Schatz von bis zu 5000 verschiedenen Tier- und Pflanzenarten, 400 davon sind vom Aussterben bedroht. Mehr als 3.500 alte Obstsorten werden in ganz… Weiterlesen »
Höhlen in der Rinde eines Kirschbaumes.

Partner der Nationalen Naturlandschaften

https://partner.nationale-naturlandschaften.de/2013/08/18/das-floss-der-nachhaltigkeit-balance-fuers-leben/

Am Wochenende vom 17. und 18. August war es wieder soweit: Zwölf Gäste aus dem hohen Norden und der ganzen Republik haben zusammen mit dem Förster Dr. Helmut Wolf ein „Floß der Nachhaltigkeit“ zu Wasser gebracht. Die Jungfernfahrt mit dem selbstgebauten Gefährt auf dem Würzbacher Weiher krönte das zweitägige Erlebnisangebotes, welches die Gäste anlässlich eines […]
benötigten Fichten gefällt, mit dem Schäleisen die Rinde

Ein flinker Bewohner von Streuobstwiesen: Die Zauneidechse – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/ein-flinker-bewohner-von-streuobstwiesen-die-zauneidechse

Unser Bewirtschafter hat auf der Projektfläche eine Entdeckung gemacht: Bei der Mahd sind ihm ein paar Zauneidechsen über den Weg gelaufen. Die Zauneidechse gehört zur Gattung der Smaragdeidechsen und besitzt ein charakteristisch leiterähnliches Muster auf ihrem Rücken, das sehr variabel ausfällt. Besonders auffällig ist die leuchtend grüne Färbung der männlichen Zauneidechsen zur Paarungszeit. Das tagaktive… Weiterlesen »
Eine Zauneidechse läuft auf der rauen Rinde eines Obstbaumes

Was flattert da so bunt? – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2021/was-flattert-da-so-bunt

Viele verschiedene Schmetterlingsarten tummeln sich auf Streuobstwiesen. Auch seltene oder sogar gefährdete Arten gehören dazu. Die Falter benötigen für ihr Überleben ganz bestimmte Lebensbedingungen. Daher eignen sie sich als sogenannte „Bioindikatoren“, an denen sich der Zustand des jeweiligen Biotops ablesen lässt. Vom Ei über Puppe bis zum fertigen Tagfalter – in jeder Entwicklungsstufe benötigen die… Weiterlesen »
Auch der Große Fuchs legt seine Eier auf die Rinde

Ein Streuobst-Lehrpfad in Großenbrach – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2021/ein-streuobst-lehrpfad-in-grossenbrach

Viele alte Obstsorten sind inzwischen selten geworden, weil ihr Anbau zu zeitaufwendig war oder sich für die Eigentümer*innen nicht mehr lohnte. Auf unserer Projektfläche in Großenbrach wachsen eine Vielzahl seltener alter Obstsorten, die hier vor dem Aussterben bewahrt werden. Manch schillernde Namen wie Gräfin von Paris oder Prinzenapfel lassen ihre frühe Entstehungsgeschichte erahnen. Andere Namensschöpfungen… Weiterlesen »
Wild- und Weidetiere keinen Schaden an der zarten Rinde