Dein Suchergebnis zum Thema: Respekt

Meinungsfreiheit – was darf man sagen und was nicht – planet schule

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Ohne verschiedene Meinungen zu kennen, kann sich niemand eine eigene Meinung bilden. Meinungsfreiheit gehört zum Fundament einer funktionierenden Demokratie. Wie weit darf die freie Äußerung eigener Standpunkte eigentlich gehen?
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Zusammenhalt – warum Solidarität so wichtig ist – planet schule

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Hilfe für Schwächere, Unterstützung für Bedürftige – das sind Grundwerte moderner Demokratien. Wir zeigen, warum Solidarität so wichtig ist und welche Gefahren drohen, wenn dieses demokratische Grundprinzip missachtet wird.
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Meinungsfreiheit – Grundlage jeder Demokratie – planet schule

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Ohne verschiedene Meinungen zu kennen, kann sich niemand eine eigene Meinung bilden. Meinungsfreiheit gehört zum Fundament einer funktionierenden Demokratie. Wie weit darf die freie Äußerung eigener Standpunkte eigentlich gehen? Meinungsfreiheit ist weit mehr, als das Recht zur freien politischen Meinungsäußerung. Sie beginnt bereits im scheinbar „nur“ privaten Kontext mit Kommentaren im Netz. Das in Artikel 5 des Grundgesetzes verankerte Recht auf Meinungsfreiheit schließt die „Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film“ ausdrücklich mit ein. Und es heißt ganz klar: „Eine Zensur findet nicht statt.“ Das Gleichgewicht all dieser Faktoren wird auch in unserem Alltag immer wieder neu auf die Probe gestellt. Moderator Ramo Ali erkundet unterschiedliche Aspekte des Grundrechts „Meinungsfreiheit“. Als geflüchteter Syrer hat er erfahren, was es heißt, in einem Land zu leben, in dem freie Meinungsäußerung lebensgefährlich geworden ist. In Deutschland ist er nun mit Demonstrationen konfrontiert, die sich zum Teil gegen Geflüchtete richten – auf Basis des Grundrechts der freien Meinungsäußerung.
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Europa – Idee von gestern oder Vision für morgen – planet schule

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Eurokrise, Brexit und Konflikte wie die Flüchtlingskrise sowie die jahrelange Schuldenpolitik bedrohen den europäischen Einigungsprozess. Immer weniger Menschen glauben an offene Landesgrenzen innerhalb der EU. Immer weniger Politiker setzen sich für Europaweite Demokratie und allgemeine Grund- und Menschenrechte ein. Der Film „Europa – Idee von gestern oder Vision für morgen?“ erinnert an die Grundgedanken der EU: Politik für Frieden, Freiheit und Fortschritt. Politik für Demokratie, Solidarität und Menschenrechte jenseits nationaler Interessen. Der Film erinnert an die Anfangsjahre des europäischen Projekts und begleitet unter anderem den Zeitzeugen Matthias Heister. Der heute über 90-Jährige ging schon in der Nachkriegszeit auf die Straße. 1950 riss er zusammen mit Gleichgesinnten aus Frankreich und Italien Schlagbäume an der deutsch-französischen Grenze ab – als Protestaktion für offene Grenzen in Europa, für eine gemeinsame, solidarische Politik und gegen den wiederkehrenden Nationalismus. Das war vor 70 Jahren. Doch die Gefahren für den europäischen Einigungsprozess damals und heute ähneln sich. Das zeigt der Film und macht deutlich: Die EU ist heute wichtiger denn je und muss wieder zum zukunftsweisenden, demokratischen Projekt werden.
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Menschen mit Behinderung – Kampf um Teilhabe und Gleichberechtigung – planet schule

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Spasti, Krüppel, Behindi – gängige Beleidigungen, nicht nur in der Jugendsprache. Der Film begleitet Menschen mit Behinderung und zeigt ihren alltäglichen Kampf um Wertschätzung und Gleichbehandlung. Zum Beispiel die Psychologin Anna Garbe. Aufgrund einer Autoimmun-Schwäche verschlechterte sich seit ihrer Jugend ihre Sehfähigkeit. Seit einigen Jahren ist sie nahezu vollständig erblindet, sieht nur noch vage Schatten. Anna Garbe ist genauso gut ausgebildet und leistungsfähig wie sehende Menschen. Trotzdem ist sie „behindert“ – jedoch nicht durch ihre Blindheit. Sie wird behindert, sagt sie, durch nicht-barrierefreie Internetseiten, etwa ihrer Bank, oder durch veraltete Ampelanlagen ohne Tonsignal, die das Überqueren der Straße vor ihrer Wohnung für sie lebensgefährlich macht. Der Film schildert auch das Leben des 15-jährigen Felix, der durch eine Infektion kurz nach der Geburt mit körperlichen Einschränkungen leben muss und im Rollstuhl sitzt. Trotzdem strotzt er vor Lebensfreude, besucht ein Gymnasium, macht Sport und hat Zukunftspläne wie jeder gleichaltrige Jugendliche auch.
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Flüchtlinge – Vorurteile, Bürokratie und das Recht auf einen Neubeginn – planet schule

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Sie sind geflohen vor Krieg und Armut, auf der Suche nach einem menschenwürdigen Leben. Der Film hinterfragt gängige Vorurteile gegen Geflüchtete und zeigt die Chancen für ein friedliches Miteinander. Kriminelle, Sozialschmarotzer, Islamisten – Männer, Frauen und Kinder, die nach Europa und nach Deutschland geflüchtet sind, sehen sich mit vielen Zuschreibungen konfrontiert. Dabei gilt bis auf ganz wenige Ausnahmen: Sie alle haben ihre Heimat nicht freiwillig, sondern gezwungenermaßen verlassen, auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und bitterer Armut. Die Reportage „Flüchtlinge – Kampf gegen Vorurteile und Recht auf einen Neubeginn“ fragt nach bei Polizeistellen, bei staatlichen Behörden und bei den Geflüchteten selbst. Was ist dran an den vielen Vorurteilen? Moderator Ramo Ali, 2011 vor dem Krieg in Syrien geflohen, schildert aus eigener Erfahrung den schwierigen Neustart in Deutschland, selbstironisch und mit einem Augenzwinkern. So ist – neben den Vorurteilen – die deutsche Bürokratie meist die größte Hürde für die Geflüchteten. „Papierland“ betreten sie, wenn es darum geht, Ausbildung und Beruf anerkennen zu lassen, einen Deutsch-Kurs besuchen zu dürfen oder eine Arbeitserlaubnis zu erhalten. Der Film begleitet Geflüchtete, die vor allem eines wollen: eine Perspektive für sich und ihre Familien. Deshalb sind sie aus ihrer Heimat geflohen. Nicht mehr erhoffen sie sich in Deutschland. Die allermeisten Flüchtlinge sind hochmotiviert, sich zu integrieren, zu lernen, zu arbeiten oder einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Doch Integration ist nicht einfach. Auch das zeigt „Flüchtlinge – Kampf gegen Vorurteile und Recht auf einen Neubeginn“. So sei Angst vor Fremden doch völlig normal, sagt Adnan aus Syrien. Er glaubt, dass sich Deutsche und Geflüchtete erst besser kennenlernen müssten, um gegenseitige Vorurteile zu überwinden. Flüchtlinge in Deutschland, das machen die Interviews im Film deutlich, sind eine Herausforderung, aber vor allem eine große Chance.
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