Dein Suchergebnis zum Thema: Psychische Störung

Universität Leipzig: „Es müssen schnell Lösungen gefunden werden, um die Situation von Betroffenen zu entschärfen“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/es-muessen-schnell-loesungen-gefunden-werden-um-die-situation-von-betroffenen-zu-entschaerfen-2020-0

Die Corona-Krise stellt psychisch erkrankte Kinder – und Jugendliche sowie Kinder psychisch kranker Eltern – Es bestehe die Gefahr, dass sich dadurch die psychischenStörungen bei den Betroffenen verstärken, warnt Kinder
Betreuungsmöglichkeiten und soziale Kontakte wichtig, damit sich psychische

Universität Leipzig: Missbrauch in der Kindheit beeinträchtigt Gefühlsverarbeitung im Erwachsenenalter

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/missbrauch-in-der-kindheit-beeintraechtigt-gefuehlsverarbeitung-im-erwachsenenalter-2023-06-14

Wer in der Kindheit misshandelt oder vernachlässigt wurde, hat im Erwachsenenalter mit größerer Wahrscheinlichkeit Schwierigkeiten, eigene Emotionen einzuordnen und zu verarbeiten. Julia Ditzer, Absolventin des Wilhelm-Wundt-Instituts für Psychologie an der Universität Leipzig, hat diesen Zusammenhang zwischen Kindesmissbrauch und Alexithymie, also Schwierigkeiten, eigene Emotionen zu identifizieren und zu beschreiben, gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam nachgewiesen. Die Ergebnisse wurden jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Psychological Bulletin“ veröffentlicht.
langfristigen Auswirkungen von Kindesmisshandlung auf die psychische

Universität Leipzig: Lässt sich ein Suizid vorhersagen?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/fachtagung-diskutiert-themen-der-medizinischen-psychologie-und-soziologie-2018-09-19

Etwa fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung entwickeln im Laufe ihres Lebens Suizidgedanken. Eine genaue Vorhersage, wer diesen Gedanken auch Taten folgen lässt, ist der aktuellen Forschung zufolge nicht sicher möglich. Dennoch brauchen Ärzte und Therapeuten Anhaltspunkte, um das Risiko suizidalen Verhaltens abschätzen zu können. Wissenschaftler der Leipziger Universitätsmedizin untersuchen eine Theorie zur Vorhersage von suizidalen Gedanken und Handlungen. Die Ergebnisse stellen sie auf dem gemeinsamen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie vor. Er findet vom 26. bis 28. September auf dem Leipziger Universitätscampus statt.
Versorgungsbedürfnissen, die zunehmende Bedeutung psychischer

Universität Leipzig: Über Erfahrungen in DDR-Kinderheimen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/erfahrungen-in-ddr-kinderheimen-2022-05-19

Warum es für die Gegenwart von Bedeutung ist, über DDR-Kinderheime zu forschen, welche Auswirkungen die Anerkennung von Unrecht auf Einzelne hat und wie die Zusammenarbeit mit den Betroffenen weitergeht, darüber berichtet Prof. Dr. Heide Glaesmer im Interview. Sie ist Leiterin des Forschungsverbundes TESTIMONY, welcher in Zusammenarbeit der Universität Leipzig, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, der Medical School Berlin und der Alice Salomon Hochschule Berlin durchgeführt wird. Aktuell bereitet sie mit ihren Kolleg:innen die Tagung am 1. Juni vor, an der Menschen mit DDR-Heimerfahrungen, Fachkräfte und die interessierte Öffentlichkeit teilnehmen werden. Das mehrjährige Forschungsprojekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Interessierte Medienvertreter:innen sind gebeten, sich rechtzeitig anzumelden.
Die Häufigkeit psychischer Störungen ist bei den Befragten