Cherkeh, RA Prof. Dr. Rainer // Universität Oldenburg https://uol.de/c3l/studiengang/bwlsport/lehrende/rainer-cherkeh
Referendariat OLG Braunschweig (Wahlstation beim Europäischen Parlament
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Referendariat OLG Braunschweig (Wahlstation beim Europäischen Parlament
Referendariat OLG Braunschweig (Wahlstation beim Europäischen Parlament
, durch Wahlen verschiedener Arten zu einem Rat / Parlament
Carl-von-Ossietzky-Universität) bei der Landesregierung und im Parlament
Eine internationale Forschergruppe um den Musikpädagogen Mario Dunkel geht der Frage nach, welche Rolle Musik für den Aufstieg des Populismus spielt. Die VolkswagenStiftung unterstützt das Vorhaben mit knapp einer Million Euro.
Pegida-Demonstrationen oder der Einzug der FPÖ ins österreichische Parlament
Am 21. Oktober beginnt die Wahl für die Fachkollegien der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Auch 27 Oldenburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kandidieren.
Die Fachkollegien sind damit das Parlament der Wissenschaft
Wenn sich die Menschen auf den Straßen der Ukraine unterhalten, dann geschieht das nicht selten in der Form des „Surzhyk“ – eine Mischsprache, in der sich ukrainische und russische Elemente abwechseln. Der Slawist Gerd Hentschel widmet sich dem Phänomen nun in einem eigenen Forschungsprojekt.
schwelenden Sprachenstreits – der im ukrainischen Parlament
Moore, Wiesen, Wälder: Gut 80 Prozent der Habitate in Europa befinden sich in einem schlechten Zustand. Warum sich das ändern sollte und welche Rolle die EU beim Naturschutz spielt, erklärt Rainer Buchwald im Interview.
Herr Buchwald, das EU-Parlament hat nach zähem Ringen
Unberührte Natur, große Seen, unzählige Rentiere – dies konnten Studierende verschiedener Studiengänge jüngst bei einer Exkursion nach Nordschweden erleben. Im Mittelpunkt standen einige der ältesten Nationalparks Europas.
auch den Zielen, denen sich jüngst das Europäische Parlament
Eigentum verpflichtet, heißt es im Grundgesetz. Auch zur Nachhaltigkeit, sagt der Oldenburger Philosoph Tilo Wesche. Er plädiert dafür, der Natur Eigentumsrechte zu verleihen, um die übermäßige Ausbeutung natürlicher Ressourcen zu stoppen.
Das neuseeländische Parlament hat beschlossen, dass