Dein Suchergebnis zum Thema: Ostsee

Internationale Verkehrsinfrastruktur: Verkehrsinfrastruktur: Was Deutschland von anderen Ländern lernen kann

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Der Zustand der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland ist bedenklich. Andere europäische Länder sind längst an Deutschland vorbeigezogen. Unser Policy Paper zeigt, was Deutschland von unseren Nachbarn lernen kann. Der Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung hat zahlreiche internationale Lösungen aufgegriffen und macht die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren zur Priorität.
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Europa : Kleine Mittel, große Wirkung

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Während der Ukraine-Krieg weiter wütet, rückt die notwendige Verbesserung der militärischen Fähigkeiten der EU immer mehr in den Vordergrund. Angesichts steigender Verteidigungshaushalte und der Entsendung von Ausrüstung in die Ukraine bereiten sich die Länder auf umfangreiche Investitionen in ihre Verteidigung vor. Um diese auf EU-Ebene zu koordinieren, haben die EU-Kommission und der Hohe Vertreter der EU eine Analyse der Verteidigungsausgaben vorgelegt.
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Publikation: Von der mobilen Geldbörse zum digitalen Geld

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Digitale Währungen wie der geplante E-Euro werden voraussichtlich schon bald das Papiergeld ersetzen und versprechen, die Finanzwirtschaft grundlegend zu verändern. Die Verwirklichung dieses Versprechens hängt jedoch von einer erfolgreichen Einführung und einer breiten Akzeptanz dieser digitalen Währungen ab. Weil es bislang wenig Erfahrungen mit digitalem Zentralbankgeld gibt, lohnt sich ein Blick auf Regionen mit mobilen digitalen Zahlungssystemen.
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Südafrika : Die Hoffnung schwindet

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Heute um 19 Uhr wird der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa im Rathaus von Kapstadt seine sechste Rede zur Lage der Nation halten. Die Rede gilt jedes Jahr als beliebtes Ereignis im politischen Kalender vieler Südafrikaner. Der Präsident reflektiert über das Land, seine Erfolge und Herausforderungen. Die Pläne und Prioritäten für das kommende Jahr werden bekannt gegeben. In der Regel ist dies ein Moment der Hoffnung. Als Ramaphosa im Jahr 2018 erstmals die Bühne als Präsident betrat, versprach er einen „neuen Aufbruch“. Heute wird er sich an eine krisengeschüttelte Nation wenden, die nur wenig Hoffnung hat und sich nur noch provisorisch zu helfen weiß.
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Klimawandel: Wetterextremen

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Ob die aktuelle Flutkatastrophe in Deutschland auf den Klimawandel zurückzuführen ist, lässt sich unmöglich beantworten. Doch Zahl und Ausmaß von Wetterextremen wird aufgrund des Klimawandels sehr wahrscheinlich zunehmen. Eine Studie der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit zeigt, mit welchen Maßnahmen sich Kommunen zukünftig am besten darauf vorbereiten können.
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Afrika: Die Konferenz Afrika XXI in Lissabon

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Diplomaten, Vertreter aus Wissenschaft und Politik kamen am 23. November in der Universidade Europeia in Lissabon zur Afrika XXI-Konferenz zusammen. Africa XXI ist eine wichtige Plattform für den Austausch von Wissen über die europäisch-afrikanischen Beziehungen. Die gemeinsam von IPDAL (Institut zur Förderung Lateinamerikas und der Karibik) und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Madrid (FNF) ausgerichtete Veranstaltung hatte zum Ziel, den Diskurs, das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Kontinenten zu fördern.
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EU-Außenpolitik: Wie sicherheitspolitische Herausforderungen die gemeinsame Außenpolitik der Europäischen Union prägen

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Der Einmarsch in die Ukraine im Jahr 2022 rüttelte Europa aus seiner friedlichen Nachkriegszeit auf und führte zu einer einheitlichen Reaktion der EU zur Unterstützung Kiews. Dies unterstreicht die Bedeutung eines Konsenses in der Außenpolitik für kohärente Sicherheitsmaßnahmen. Die Analyse von Schlüsselereignissen wie dem 11. September, den Terroranschlägen von 2015 und der Invasion in der Ukraine zeigt, dass sich die Haltung der EU in ihren Außenbeziehungen verändert hat. Während 9/11 die EU zunächst unvorbereitet traf, zeigte sich 2015 nach den Anschlägen in Frankreich und Belgien Einigkeit. Der Ukraine-Konflikt markierte eine Rückkehr zu den Spaltungen des Kalten Krieges, signalisierte aber auch einen Wechsel zu einer härteren Haltung der EU gegenüber Russland. Bei der Untersuchung potenzieller gemeinsamer Politikbereiche kristallisieren sich Afrika und Desinformation als entscheidende Bereiche heraus, die ein koordiniertes Vorgehen der EU erfordern, wobei Partnerschaften und historische Bindungen genutzt werden, um rivalisierenden Einflüssen entgegenzuwirken.
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Europäische Union: EU-Sanktionen gegen China – Deutschland braucht eine wertegeleitete Außenpolitik

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Die EU-Sanktionen gegen China wegen Menschenrechtsverbrechen in der Region Xinjiang setzen ein wichtiges Zeichen: Dass unser politisches Handeln von der Idee unveräußerlicher, universeller und unteilbarer Menschenrechte geleitet wird. Gerade angesichts einer selbstbewusster auftretenden Volksrepublik müssen wir umso intensiver für unsere Werte einstehen, fordert Gyde Jensen im „China Bulletin“. Das Credo „Wandel durch Handel“ ist in Bezug auf China gescheitert.
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