Die Nager bewegen ihre Augen in entgegengesetzter Richtung und behalten so immer den Luftraum über sich im Auge
an die starke Bedrohung durch Raubvögel, der die Nagetiere
Das Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar ist ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft, das an den Grenzen zwischen Neurowissenschaften, Zellbiologie und Biophysik angesiedelt ist.
Trotz absoluter Dunkelheit findet sich die kleinen Nagetiere
Das Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar ist ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft, das an den Grenzen zwischen Neurowissenschaften, Zellbiologie und Biophysik angesiedelt ist.
Trotz absoluter Dunkelheit findet sich die kleinen Nagetiere
Das Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar ist ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft, das an den Grenzen zwischen Neurowissenschaften, Zellbiologie und Biophysik angesiedelt ist.
Trotz absoluter Dunkelheit findet sich die kleinen Nagetiere
Das Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar ist ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft, das an den Grenzen zwischen Neurowissenschaften, Zellbiologie und Biophysik angesiedelt ist.
Trotz absoluter Dunkelheit findet sich die kleinen Nagetiere
Das Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar ist ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft, das an den Grenzen zwischen Neurowissenschaften, Zellbiologie und Biophysik angesiedelt ist.
Trotz absoluter Dunkelheit findet sich die kleinen Nagetiere
Das im Gehirn depressiver Patienten verstärkt gebildete Molekül löst bei Mäusen Angstreaktionen aus
Angst- und depressionsähnlichen Verhaltensweisen der Nagetiere
Das Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar ist ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft, das an den Grenzen zwischen Neurowissenschaften, Zellbiologie und Biophysik angesiedelt ist.
Trotz absoluter Dunkelheit findet sich die kleinen Nagetiere
Oxytocin, ein Peptid, das im Gehirn produziert wird, kann als Neuromodulator positive Gefühle verstärken, das ist bekannt. Neu ist: Es kann auch Aggressionen auslösen. Diese Schlussfolgerung zieht ein Forschungsteam, das die Oxytocin-produzierenden Gehirnzellen von Mäusen, die unter halb-natürlichen Bedingungen leben, manipuliert und untersucht hat. Die Ergebnisse könnten ein neues Licht auf die Oxytocin-Behandlung verschiedener psychiatrischer Erkrankungen von sozialer Angst und Autismus bis hin zu Schizophrenie werfen.
und Nacht haben die Forschenden die Aktivität der Nagetiere
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG zeichnet Hamid Noori mit dem Ursula M. Händel-Tierschutzpreis aus
Untersuchungen lebender Versuchstiere angewiesen, insbesondere Nagetiere
