Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Zum Heil und zum Trost der Kranken | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Vorbild des französischen Zentralspitals Hôtel Dieu in Paris, das Joseph II. auf seinen Reisen kennen gelernt hatte, sollte nun auch in Wien das Armenhaus zum Allgemeinen Krankenhaus umgebaut werden. Allerdings war der Bau eines Großkrankenhauses damals sehr umstritten. Die hohe Ansteckungsgefahr und das ‚Hospitalfieber‘, dem viele PatientInnen im Pariser
„Meine ganze Libido gilt Österreich-Ungarn“ Modell

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Kaiser Josephs II. Einsatz für die ‚Irrenpflege‘ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/kaiser-josephs-ii-einsatz-fuer-die-irrenpflege

In einem ringförmigen Gebäude mit fünf Stockwerken wurden ab 1784 die ‚Wahnwitzigen‘ Wiens untergebracht. Joseph II., unter dessen Anleitung die Irrenanstalt gebaut worden war, markierte somit den Beginn der „Irrenpflege“ in Europa. Ganz im Sinne des aufgeklärten Vernunftdenkens, das typisch für dieses Jahrhundert war, hielt er in einem Hofdekret von 1781 fest, wen er im
Der Narrenturm im Wiener Allgemeinen Krankenhaus Modell

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Dampfmaschine – Mit Dampf die Welt bewegen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/dampfmaschine-mit-dampf-die-welt-bewegen

Lange Zeit wurden Geräte nur mit Wasser, Wind und Muskelkraft angetrieben. Die Erfindung der Dampfmaschine barg ‚revolutionierendes‘ Potential: Bei Dampfmaschinen wird mittels erhitzten Wasserdampfs über ein System aus Kolben und Ventilen eine Kurbelwelle bewegt. Die erste einsatzfähige Maschine konstruierte Thomas Newcomen 1712. Sie gilt als wesentliches Element der
Inhaltsverzeichnis Textmode Dampfmaschine von Langreiter, Modell

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Im Glanz römischer Kaiser – Franz Josephs Traum vom imperialen Forum | Die Welt der Habsburger

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Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern. Ein groß angelegtes Forum sollte das bisher stückhaft gewachsene Hofburgensemble zu einem großen Ganzen vereinen. Mastermind und Architekt war Gottfried Semper. Im Kaiserforum sollten sowohl der Machtanspruch des Herrscherhauses als auch das nationenübergreifende Konzept des Vielvölkerstaates einen
Heldenplatz in einer Aufnahme aus einem Ballon, um 1900 Modell

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Probier’s mal mit Gemütlichkeit: Biedermeier am Hof | Die Welt der Habsburger

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1825 erhielt die Laxenburger Direktion den Auftrag, im ersten Stock des Blauen Hofs ein Appartement für Erzherzog Franz Karl und seine Frau Sophie von Bayern auszustatten. Die Räumlichkeiten der Erzherzogin wurden 1826 von Johann Stephan Decker in einer Aquarellserie festgehalten. Sie verfügte über ein Toilettezimmer, einen Salon bzw. ein Musikzimmer, ein gemeinsames
Laxenburg, 1826, Gouache vermutlich Josef Danhauser: Modell

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Wien – Narrenturm | Die Welt der Habsburger

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In Zellen untergebracht fristeten die „Irren“ ihr Dasein im unter Joseph II. erbauten sogenannten Narrenturm. Das 1784 errichtete fünfstöckige Gebäude war Teil des Allgemeinen Krankenhauses. Die runde Architektonik sollte die Insassen nicht nur vor Verletzungen schützen, sondern ermöglichte auch eine gute Observierung der Insassen. Damit war der Narrenturm sichtbarer Ausdruck
Ereignisse Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode Modell

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Siegmund „der Münzreiche“ | Die Welt der Habsburger

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Siegmund war das einzige überlebende Kind aus der Ehe von Herzog Friedrich IV. von Tirol mit dessen zweiter Gemahlin, Anna von Braunschweig-Lüneburg. Nachdem der Knabe mit fünf Jahren die Mutter, mit zwölf den Vater verloren hatte, übernahm sein älterer Cousin Friedrich V. (der spätere Kaiser Friedrich III.) die Vormundschaft und Regierung in Tirol. Siegmund wuchs in Graz am
Siegmund von Österreich-Tirol, Abbildung auf einem Modell

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Die Anfänge – die mittelalterliche Hofburg | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-anfaenge-die-mittelalterliche-hofburg

Der älteste Kern der Anlage ist der sogenannte Schweizerhof. Dessen Name bezieht sich nicht auf die alemannischen Ursprünge der Habsburger, sondern auf die Schweizer Söldner, die als Leibwachen Kaiser Franz Stephans von Lothringen in Wien stationiert waren. Diese mit der päpstlichen Garde vergleichbare Institution wurde nach seinem Tod wieder aufgelassen, blieb aber für den
Präsidentschaftskanzlei und der lange Schatten des Doppeladlers Modell

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Die Möbel des Kaisers – das Hofmobiliendepot | Die Welt der Habsburger

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Bis ins 19. Jahrhundert gab es in den kaiserlichen Schlössern nur wenig ständiges Inventar. Wenn der Hof seinen Aufenthaltsort wechselte, mussten zuerst Quartiermacher vorausgeschickt werden, um die Räumlichkeiten zu adaptieren. Tapezierer dekorierten die Appartements mit Tapisserien, Teppichen und Wandbespannungen, die als die kostspieligsten  Ausstattungselemente galten, um
Depotsituation im Uhrendepot vor der Renovierung, 1993 Modell

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