| Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/kapitel/sie-lieben-und-ehren-bis-dass-der-tod-euch-scheide
waren außereheliche Liebschaften keine Ausnahme – die
Katharina Schratt, Porträtfoto, 1880 Kaiserin Charlotte
waren außereheliche Liebschaften keine Ausnahme – die
Katharina Schratt, Porträtfoto, 1880 Kaiserin Charlotte
Sohn Karl, geboren im Jahre 1500 in Gent, setzte die – Die älteste Tochter Eleonore, geboren 1498 in Brüssel – , wuchs wie die meisten der Kinder Johannas in Obhut
Die beiden Söhne Karl und Ferdinand wurden die Begründer
Vernunft und Nützlichkeitsdenken waren die Waffen in – seinem Kampf gegen sinnentleerte Traditionen, die – die neue Gesellschaftsordnung der Aufklärung in ihrer – Öffentlichkeitswirksam beschränkte er die Ausgaben – für die fürstliche Repräsentation
Joseph II. in der Wahrnehmung durch die Nachwelt
Maximilians Gattin war die spanische Infantin Maria – Die Ehe wurde 1548 auf Druck Spaniens geschlossen und – sollte die Einheit zwischen den Linien betonen – nicht – hatte eine sehr einflussreiche Position: sie war die
Auf ihn geht die große Breughel-Sammlung im Wiener
Die älteste Tochter Anna (1573–1598) galt als äußerst – Wasa, der als König die Kronen von Polen und Schweden
große Zahl der Kinder machte die Versorgung – vor
Die heranwachsende Erzherzogin erlebte die habsburgische – antiliberalen Grundsätzen, empfand Maria Ludovica die – revolutionären Ideen, die mit den französischen Truppen – Die erstgeborene Tochter Kaiser Franz’ II.
Die Herrschaft ihres Vaters, Kaiser Franz II.
Während er also der erste Habsburger mit diesem für die
der Rest der Familie die Verbindung ab: Die schmachvollen
Wie die Bauten sind auch die an der Ringstraße errichteten – Denkmäler wie die von Maria Theresia und erfolgreichen – Feldherren wie Erzherzog Karl und Prinz Eugen auf dem an die
Wissenschaft Gott erhielt den Kaiser – Wien die
Die Realität in der kaiserlichen Familie sah jedoch – Die jüngste Kaisertochter Marie Valerie beklagt sich – in ihren Tagebüchern über die verkrampfte Stimmung – , wenn sich die kaiserliche Familie alljährlich unter
in ihren Tagebüchern über die verkrampfte Stimmung
Die kleine Grafschaft, im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz – Joseph II. wählte diesen unscheinbaren Titel, um sich die
Joseph II. in der Wahrnehmung durch die Nachwelt