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Der Salamander ist keine Eidechse – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/das-kleine-1x1-der-artenkunde/der-salamander-ist-keine-eidechse-film-100.html

„Das kleine 1×1 der Artenkunde“ soll dabei helfen, Tiere richtig zu bestimmen und ihre Verwandtschaftsverhältnisse kennenzulernen. In dieser Folge prüfen wir, ob Salamander mit Eidechsen verwandt sind. Auf den ersten Blick ist ihr Körperbau sehr ähnlich. Aber wer genauer hinschaut, entdeckt wichtige Unterschiede: Die Beschaffenheit der Haut, das Vorhandensein von Giftdrüsen und sogar die Anzahl der Zehen unterscheiden die beiden Arten voneinander. Feuersalamander sind auf Gewässer für ihren Nachwuchs angewiesen. Junge Zauneidechsen dagegen entwickeln sich vom Wasser unabhängig. Das hat Auswirkungen darauf, wo diese Arten überleben können und welchen Bedrohungen sie ausgesetzt sind. Wir zeigen, was die einen zu Reptilien und die anderen zu Amphibien macht und stellen einige ihrer Verwandten vor.
Tatsächlich sind Hirsche und Rehe aber zwei verschiedene

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Die Spitzmaus ist keine Maus | Unterricht – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/das-kleine-1x1-der-artenkunde/die-spitzmaus-ist-keine-maus-unterricht-100.html

Anhand des Films sowie des Begleitmaterials können die Schüler*innen unter anderem… – erkennen, dass das äußere Erscheinungsbild von Tieren nicht immer etwas über die Verwandtschaftsverhältnisse verrät – das Gebiss eines Insektenfressers von dem eines Nagetiers unterscheiden, – Vermutungen zu Verwandtschaftsverhältnissen zwischen unterschiedlichen Tieren auf Basis von Steckbriefen aufstellen und diese begründen, – den Zusammenhang zwischen der Nahrung eines Tieres und dessen Zuweisung zu einer Ordnung erkennen, – Unterschiede zwischen Maus und Spitzmaus hinsichtlich der Vermehrung benennen, – erklären, weshalb Maus und Spitzmaus unterschiedliche Feinde haben, – zentrale Unterschiede hinsichtlich des Lebensraumes einer Maus und einer Spitzmaus benennen, – erkennen, dass in der Natur alles miteinander verbunden ist und der Insektenschutz grundlegend für den Erhalt der Artenvielfalt unter Säugetieren ist, – einen Steckbrief zur Spitzmaus anfertigen.
Tatsächlich sind Hirsche und Rehe aber zwei verschiedene

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Der Salamander ist keine Eidechse | Unterricht – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/das-kleine-1x1-der-artenkunde/der-salamander-ist-keine-eidechse-unterricht-100.html

Die Schüler*innen lernen im Film, dass Salamander und Eidechse nicht miteinander verwandt sind, obwohl sie sich vom Körperbau her ähnlich sehen und einige Gemeinsamkeiten haben. Der Unterschied in der Lebensweise und den Bedürfnissen von Amphibien und Reptilien wird im Film deutlich. Zudem wird den Schüler*innen gezeigt, wie wichtig der Lebensraum Wasser für die Fortpflanzung und Entwicklung von Amphibien ist und welch große Rolle der Mensch bei der Bedrohung des Lebensraumes spielt.
Tatsächlich sind Hirsche und Rehe aber zwei verschiedene

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Zurück in die Steinzeit | Hintergrund – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/zurueck-in-die-steinzeit/hintergrund-582.html

Als sich der Mensch vor elf- bis zwölftausend Jahren vom Jäger und Sammler zum Ackerbauern und Viehzüchter wandelte, leitete er eine neue Epoche seiner Geschichte ein. Im Vorderen Orient, einem Gebiet zwischen Persischem Golf, Zweistromland und Totem Meer lernten die Menschen den systematischen Anbau von Wildgräsern, aus denen sie im Verlauf einiger Jahrhunderte ertragreichere Getreidesorten züchteten. Wölfe, wilde Ziegen, Schafe, Schweine, Rinder und Pferde wurden an den Menschen gewöhnt und so lange durch Auswahl verändert, bis sie sich als Haustiere eigneten. Diese neue Form der Sicherung des Überlebens und der Nahrungsmittelproduktion breitete sich danach allmählich bis nach Mitteleuropa aus. Kulturpflanzen und Nutztiere waren auf die Obhut des Menschen angewiesen, sonst hätten sie nicht überlebt. Die Bauern wurden rasch abhängig von der Sicherheit, die ihnen diese Nahrungsmittel boten. Durch Rodung der Wälder für Weidewirtschaft und Ackerbau begannen die Menschen, in die Natur einzugreifen und sie immer nachhaltiger zu verändern. Der australische Archäologe Gordon Childe nannte diesen Wandel in den 1920er Jahren „Neolithische Revolution“, womit er die tief greifenden Änderungen in der menschlichen Lebensweise umschreiben wollte. Heute wissen wir, dass der ganze Prozess mehr als 3000 Jahre in Anspruch nahm, weswegen der Begriff „Revolution“ heute dafür kaum noch verwendet wird.
schlachtete man einzelne Haustiere und jagte Wildschweine, Hirsche

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Lebensräume · Große Waldbewohner | Hintergrund: Energiekreislauf – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/lebensraeume-grosse-waldbewohner/hintergrund-energiekreislauf-106.html

So idyllisch und romantisch das Leben im Wald auf den ersten Blick scheinen mag – auch hier gilt das ewige Gesetz: Fressen und gefressen Werden. Die komplexen Räuber-Beute Beziehungen werden mit Modellen wie „Nahrungskette“, „Nahrungsnetz“ und „Nahrungspyramide“ überschaubar und greifbar dargestellt und geben eine gute Grundlage für das Verständnis von Energie- und Stoffkreisläufen. Vor allem interessant ist die Frage: Was kommt vor dem Anfang und nach dem Ende einer Nahrungskette? Eine zentrale Rolle bei der Beantwortung spielt die Fotosynthese. Pflanzen sind als einzige Lebewesen dazu in der Lage, die Energie des Sonnenlichtes zu nutzen, um aus Wasser und Co2 Zucker herzustellen. Sie werden deshalb als Primärproduzenten bezeichnet und stehen ganz am Anfang der Nahrungskette. Tiere am Ende der Nahrungskette („Endverbraucher“) werden zwar nicht gefressen, müssen aber dennoch sterben. So genannte „Destruenten“ sorgen dann dafür, dass der tote Körper eines Endverbrauchers zersetzt wird und damit dem Nahrungskreislauf im Wald wieder zur Verfügung steht. Auf den folgenden Seiten werden die Themen Energie- und Stoffkreislauf detailliert behandelt. Weiterhin wird am Beispiel „DDT und dessen Auswirkungen auf den Sperberbestand“ gezeigt was passiert, wenn ein Giftstoff in die Nahrungskette gelangt und warum dieser sich in deren Endgliedern besonders stark anreichert.
Menüvorschlägen wie „Rehmedaillons mit Traubensauce“, „Feuriges Hirsch-Chilli

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