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Löwen in der „Hölle Süd“ am Ende eiskalt (MM) – Rhein-Neckar

https://www.rhein-neckar-loewen.de/loewen-in-der-hoelle-sued-am-ende-eiskalt-mm-36038/amp

BALINGEN. „Wir gehen auf dem Zahnfleisch“, stöhnte Andy Schmid, der Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen, nach den 60 hitzigen Minuten bei der HBW Balingen-Weilstetten. Doch die letzten Kräfte haben gestern Abend noch einmal gereicht: Mit 34:33 (14:16) setzten sich die Löwen in einem echten Krimi bei den Schwaben durch und schlossen die Vorrunde damit als Tabellenführer ab. „Hier sieht man, was möglich ist, wenn eine Mannschaft in eine Richtung marschiert“, strahlte Geschäftsführer Thorsten Storm.
Rhein-Neckar Löwen Löwen in der „Hölle Süd“ am

Bittere Pleite in der Hölle Nord – Rhein-Neckar Löwen

https://www.rhein-neckar-loewen.de/bittere-pleite-in-der-hoelle-nord-31914/amp

Karlsruhe/Flensburg (bin/ug). Bereits gegen Ende der ersten Halbzeit in der Flensburger Campushalle reckte Per Carlén, der Trainer der SG Flensburg-Handewitt, bei jeder gelungenen Aktion seiner Mannschaft triumphierend beide Fäuste in die Höhe. Nur wenige Meter entfernt herrschte auf der Bank der Rhein-Neckar Löwen zu diesem Zeitpunkt tiefe Tristess. Ola Lindgren, der Chefcoach des badischen Handball-Bundesligisten, stand mit versteinerter Mine an der Seitenlinie und war schockiert über die schwache Leistung seiner Schützlinge, die bereits aussichtslos mit 8:19 Toren im Hintertreffen lagen. Zwar waren die Gäste vor den 6 200 Zuschauern nach dem Seitenwechsel zumindest um eine Resultatsverbesserung bemüht, die bittere 25:32-Pleite konnten sie allerdings nicht mehr verhindern.
Rhein-Neckar Löwen Bittere Pleite in der Hölle

Bittere Pleite in der Hölle Nord – Rhein-Neckar Löwen

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Karlsruhe/Flensburg (bin/ug). Bereits gegen Ende der ersten Halbzeit in der Flensburger Campushalle reckte Per Carlén, der Trainer der SG Flensburg-Handewitt, bei jeder gelungenen Aktion seiner Mannschaft triumphierend beide Fäuste in die Höhe. Nur wenige Meter entfernt herrschte auf der Bank der Rhein-Neckar Löwen zu diesem Zeitpunkt tiefe Tristess. Ola Lindgren, der Chefcoach des badischen Handball-Bundesligisten, stand mit versteinerter Mine an der Seitenlinie und war schockiert über die schwache Leistung seiner Schützlinge, die bereits aussichtslos mit 8:19 Toren im Hintertreffen lagen. Zwar waren die Gäste vor den 6 200 Zuschauern nach dem Seitenwechsel zumindest um eine Resultatsverbesserung bemüht, die bittere 25:32-Pleite konnten sie allerdings nicht mehr verhindern.
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