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Wie bildet das Gehirn eine Sprache? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12613138/mpipsyl_jb_2018?c=2191

Wie lernt das menschliche Gehirn eine Sprache? Und warum lernen manche von uns diese Sprache früher und schneller als andere? Um diese Fragen zu beantworten, untersuchen wir, wie Kinder aufgrund der im Verlauf ihrer frühen Kindheit gehörten Sprache ein Sprachsystem aufbauen. Wir wollen verstehen, was den Spracherwerb vorantreibt und herausfinden, welche Unterschiede es in den Lernmechanismen des Gehirns gibt, wie sie entstehen und warum sie die Lernkurve so wesentlich beeinflussen.
Geschlecht des Kindes, Alter, und Wortschatz zum Testzeitpunkt

Wie bildet das Gehirn eine Sprache? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12613138/mpipsyl_jb_2018?c=119539

Wie lernt das menschliche Gehirn eine Sprache? Und warum lernen manche von uns diese Sprache früher und schneller als andere? Um diese Fragen zu beantworten, untersuchen wir, wie Kinder aufgrund der im Verlauf ihrer frühen Kindheit gehörten Sprache ein Sprachsystem aufbauen. Wir wollen verstehen, was den Spracherwerb vorantreibt und herausfinden, welche Unterschiede es in den Lernmechanismen des Gehirns gibt, wie sie entstehen und warum sie die Lernkurve so wesentlich beeinflussen.
Geschlecht des Kindes, Alter, und Wortschatz zum Testzeitpunkt

Wie bildet das Gehirn eine Sprache? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12613138/mpipsyl_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Wie lernt das menschliche Gehirn eine Sprache? Und warum lernen manche von uns diese Sprache früher und schneller als andere? Um diese Fragen zu beantworten, untersuchen wir, wie Kinder aufgrund der im Verlauf ihrer frühen Kindheit gehörten Sprache ein Sprachsystem aufbauen. Wir wollen verstehen, was den Spracherwerb vorantreibt und herausfinden, welche Unterschiede es in den Lernmechanismen des Gehirns gibt, wie sie entstehen und warum sie die Lernkurve so wesentlich beeinflussen.
Geschlecht des Kindes, Alter, und Wortschatz zum Testzeitpunkt

Wie bildet das Gehirn eine Sprache? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12613138/mpipsyl_jb_2018?c=152220

Wie lernt das menschliche Gehirn eine Sprache? Und warum lernen manche von uns diese Sprache früher und schneller als andere? Um diese Fragen zu beantworten, untersuchen wir, wie Kinder aufgrund der im Verlauf ihrer frühen Kindheit gehörten Sprache ein Sprachsystem aufbauen. Wir wollen verstehen, was den Spracherwerb vorantreibt und herausfinden, welche Unterschiede es in den Lernmechanismen des Gehirns gibt, wie sie entstehen und warum sie die Lernkurve so wesentlich beeinflussen.
Geschlecht des Kindes, Alter, und Wortschatz zum Testzeitpunkt

Immunfunktionen für die Fortpflanzung geopfert | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15209930/0728-immu-110988-immunfunktionen-fuer-die-fortpflanzung-geopfert

Max-Planck-Forscher ergründen erstmals, das Phänomen des sexuellen Parasitismus bei Tiefseeanglerfischen. Dabei zeigt sich, dass dieser sehr seltene Reproduktionsmodus mit dem Verlust der adaptiven Immunität verbunden ist. Die Tier haben aber im Lauf der Evolution ihre Immunsystem neuorganisiert und überleben auch nur nur mit Hilfe ihrer angeborenen Immunität.
v=anDIlMVgNwk Die dauerhafte Verbindung beider Geschlechter

Das schafft unser Gehirn mit links | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10636091/asymmetrie-gehirn?c=2191

Das schafft unser Gehirn mit links: Unser Körper, unser Verhalten, aber auch unser Gehirn sind alles andere als symmetrisch. Und das scheint wichtig zu sein, damit das Denken, Sprechen und die Motorik reibungslos funktioniert. Forscher am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik fahnden nach genetischen Spuren für dieses Phänomen.
aber auch für die Verarbeitung von Satzstruktur und Grammatik

Das schafft unser Gehirn mit links | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10636091/asymmetrie-gehirn

Das schafft unser Gehirn mit links: Unser Körper, unser Verhalten, aber auch unser Gehirn sind alles andere als symmetrisch. Und das scheint wichtig zu sein, damit das Denken, Sprechen und die Motorik reibungslos funktioniert. Forscher am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik fahnden nach genetischen Spuren für dieses Phänomen.
aber auch für die Verarbeitung von Satzstruktur und Grammatik