Dein Suchergebnis zum Thema: Germanen

Wie spielt man auf einer alemannischen Leier? – planet schule

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In Trossingen wurde bei Bauarbeiten zu einer Tiefgarage das Grab eines alemannischen Anführers entdeckt. Die Archäologen freuten sich ganz besonders über einen ungewöhnlichen Fund: Unter den Grabbeigaben war eine erstaunlich gut erhaltene Leier – 1500 Jahre alt! Aber wie spielt man eigentlich auf solch einem Instrument?
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Wer waren die Kelten? – planet schule

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Beinahe ein Jahrtausend lebten und herrschten die Kelten in West- und Mitteleuropa. Aber woher kamen sie? Was sind die frühesten Zeugnisse einer keltischen Kultur? Eine der kulturellen Keimzellen ist der Südwesten Deutschlands. Der Film begleitet das Team um den baden-württembergischen Landesarchäologen Prof. Dr. Dirk Krausse bei der spektakulären Bergung eines frühen Fürstinnengrabs in der Nähe der Heuneburg, einer der ältesten befestigten Höhensiedlungen nördlich der Alpen. Der reichverzierte Goldschmuck der Fürstin und die Grabfunde zeigen, dass die frühen Kelten Handelsbeziehungen vom Baltikum bis weit in den Mittelmeerraum hinein unterhielten, die ihnen Wohlstand und kulturellen Austausch bescherten. Bei genauerer Betrachtung der Goldfunde aus dem Frauengrab fällt ihre extrem kunstfertige Machart auf. Filigran und reich verziert präsentiert sich der Stolz der Kelten, ihr Schmuck. Den liebten übrigens auch die Männer. Wie haben die keltischen Goldschmiede mit ihren einfachen Werkzeugen damals derartige Schmuckstücke herstellen können? Ein archäologisches Goldschmiede-Experiment versucht Antworten hierauf zu geben.
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Wie lebten die Kelten? – planet schule

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In der Spätzeit der Kelten entstanden die ersten „Großstädte“ nördlich der Alpen, die sogenannten „oppida“. Das waren wie – zum Beispiel bei Manching oder Heidengraben – gewaltige Siedlungen mit kilometerlangen Wallanlagen für mehrere Tausend Menschen. In diese späte Zeit der Kelten fällt ein weiteres neues Phänomen: die sogenannte. „Viereckschanze“. Wurde sie früher als Kultstätte interpretiert, so ergaben neueste Forschungen, dass es sich um den Mittelpunkt einer kleineren Siedlungsgemeinschaft handelte. Neben den großen oppida gab es also weiterhin die normalen Dorfgemeinschaften. Die archäologischen Befunde einer Viereckschanze am Ipf bei Bopfingen liefern die Pläne, nach denen eine solche Keltenschanze wieder aufgebaut wird – von einer Kelten-Truppe unter wissenschaftlicher Anleitung. Dabei erfährt man im Film einiges über die Bauweise und das Leben dort: So wurden zum Beispiel angekohlte Stämme verbaut, damit das Holz im feuchten Boden nicht faulte. Die Dächer wurden mit Holzschindeln gedeckt, da diese viel widerstandsfähiger waren, als die bisher vermutete Reetdeckung. Die Frauen bauten innerhalb des vier Meter hohen Walls, der die kleine Siedlung umgab, Kräuter und Getreide zur Selbstversorgung an. Und es gab einen „Kultbaum“ – ist der süddeutsche Maibaum also eine keltische Erfindung? Eine besondere Stellung in der keltischen Gesellschaft kam den Druiden zu: Sie hatten kultische Aufgaben und verfügten auch über medizinisches Wissen. Bis heute ranken sich viele Mythen um die Druiden. Der Film beleuchtet, was man eigentlich über sie weiß und welche Rolle sie im Sozialgefüge der Clans spielten.
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