Dein Suchergebnis zum Thema: Gegenwart

Homo Ex Machina | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/homo-ex-machina

Die Industrialisierung erreicht im Ruhrbergbau zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts bis in die späten 1950er Jahre ihre epochalen Spitzen und hat die Region entscheidend geprägt; bis heute ist sie identitätsbildend. Die Montanindustrie sorgte für einschneidende Veränderungen der Arbeits- und Lebenswelten und verwandelte das zunächst ländliche Ruhrgebiet in eine Megametropole mit bewegter Geschichte. Diese neuen Realitäten haben sich nicht zuletzt in künstlerischen Bildwelten abgezeichnet.
Auch sie ist Impulsgeberin für die Gegenwart.

dis order | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/dis-order

Atelier van Lieshout, Horst Bartnig, Hartmut Böhm, Patrick Borchers, Leo Breuer, Karoline Bröckel, Errell, Hugo Gonschior, Gerhard von Graevenitz, Andreas Gursky, Peter Halley, Tamás Hencze, Katharina Hinsberg, Peter Keetmann, August Kreyenkamp, Kenneth Martin, Lászlò Lakner, Walter Leblanc, László Moholy-Nagy, François Morellet, Sigmar Polke, David Reed, Gerhard Richter, Christian Rohlfs, Michal Rovner, Thomas Schütte, Heidi Specker, Almir da Silva Mavignier, Otto Steinert, Thomas Struth, Terry Winters, Al Taylor, Mark Tobey, die Yanomami und die Folkwang Stoffmuster- und Fliesensammlung
in der Subjektiven Fotografie und in der Kunst der Gegenwart

Visions of Ukraine | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/visions-ukraine

VISIONS OF UKRAINE zeigt an zwei Orten – online und in der FilmBox des Museum Folkwang – Arbeiten von aufstrebenden ukrainischen Künstler:innen und Filmemacher:innen: Jana Bachynska, Uli Golub, Yarema Malashchuk und Roman Himey, Dana Kavelina, Alina Kleytman, Daniil Revkovskiy und Andriy Rachinskiy, R.E.P., Mykola Ridnyi, Anna Scherbyna, Fantastic Little Splash sowie einen Beitrag, d
Ansatz der Vorstellung und des Erlebens ukrainischer Gegenwart

Weltweit „sammeln“. Und dann? | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/weltweit-sammeln-und-dann

Provenienzforschung hat nicht unerheblich dazu beigetragen, das gesamteuropäische Bewusstsein für historische blinde Flecken zu wecken. Neben der Aufarbeitung der NS-Zeit und ihrer Folgen für den Museumsbetrieb und die Sammlungen in Deutschland stehen zunehmend außereuropäische Sammlungsbestände im Fokus der Provenienzforschung. Diese stellen die Institution Museum vor neue Herausforderungen ihres Selbst- wie Geschichtsverständnisses. Fragen nach der Herkunft, den Umständen des Orts- und Besitzwechsels der Objekte u. a.
demnach die Handlungsweise in einer postkolonialen Gegenwart