MANNHEIM. Wenn Thorsten Storm seine Rangfolge der stärksten Mannschaften in der Handball-Bundesliga darlegen soll, muss er nicht lange überlegen. „Erst kommt Kiel, dann gleich die SG Flensburg-Handewitt“, sagt der Geschäftsführer der Rhein-Neckar Löwen. Und auch wenn man diese Aussage vor der heutigen Auswärtspartie der Löwen bei der SG (20.15 Uhr/Sport1) als Rhetorik abtun könnte und die Badener als Zweiter im Spitzenspiel beim Dritten die Favoritenrolle gerne den Norddeutschen zuschieben – im Moment spricht tatsächlich viel für die SG Flensburg-Handewitt, die in dieser Saison als einziges Team noch keine Heimniederlage hinnehmen musste und seit November in allen Wettbewerben ungeschlagen ist.
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