Ein neues Sturmmodell ergänzt die bisherigen Mechanismen für atmosphärische Entladungen.
Entwicklung von Blitzen zwischen Gewitterwolken und Erdboden
Die Ozonschicht schützt uns vor gefährlichen UV-Strahlen. Doch industrielle Abgase lassen sie Jahr für Jahr dünner werden.
zu einer Zunahme von ultravioletter Strahlung am Erdboden
In den letzten drei Jahrzehnten ist die Durchschnittstemperatur auf der Erde um 0,2 bis 0,4 Grad angestiegen. Doch diese globale Erwärmung ist auf die Oberfläche unseres Planeten beschränkt. Oberhalb einer Höhe von 50 Kilometern kehrt sich der Trend um, dort ist eine Abkühlung zu beobachten.
beeinflusst die Atmosphäre in fast allen Höhen zwischen Erdboden
Bei Berlin, New York und Toronto zeigt Umstellung auf Gas und Biomasse Wirkung.
Es kann vom Erdboden reflektierte Wärmestrahlung in
Der Treibhauseffekt hält Glashäuser und die Erde warm. Der Grund: Kurzwelliges Sonnenlicht dringt in ein Treibhaus ein, langwelligere Wärmestrahlung schafft es aber nicht wieder hinaus.
Landflächen: Die Sonne erhitzt den dunkelbraunen Erdboden
Die Lufthülle um unseren Planeten reicht Hunderte von Kilometern in den Weltraum und ist wichtig für das Klimasystem der Erde.
, dass die Erdatmosphäre – also die Gashülle, die Erdboden
Ein Gewitter mit Blitz und Donner erschreckt und fasziniert uns zugleich. Die wichtigsten Zutaten für Gewitterwolken sind Hitze und Wasserdampf, doch wodurch entstehen Gewitterblitze und wie finden sie ihren Weg zur Erde?
Wolke ein Gebiet positiver Ladung, während nahe dem Erdboden
Mit einem Detektor für kosmische Teilchen ermittelten Physiker eine elektrische Spannung von mehr als einer Milliarde Volt in der Atmosphäre.
Die oberen Luftschichten sind positiv geladen, der Erdboden
Viele Menschen wollen Kugelblitze gesehen haben – doch bis heute ist nicht geklärt, ob sie tatsächlich existieren. Mit modernster Technik gehen Wissenschaftler dieser Frage nach, wie in diesem Videobeitrag dokumentiert.
natürlichen Kugelblitz und weisen Elemente aus dem Erdboden
„Das Herabfallen von Steinen vom Himmel ist physikalisch unmöglich“, konstatierte 1772 die Pariser Akademie der Wissenschaften. So können sich auch gestandene Wissenschaftler täuschen. Tatsächlich regnen, wie wir heute wissen, tagtäglich mehrere tausend Tonnen Materie aus dem Weltall auf die Erde herab.
mehr als einigen Kilogramm als Meteoriten sogar den Erdboden
