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Was wird aus Rüben? – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/was-wo-wie-waechst/was-wird-aus-rueben-film-100.html

Zucker ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Ob offensichtlich zum „Versüßen“ des Kaffees, oder versteckt in Lebensmitteln wie Pizza oder Ketchup. Doch woher kommt eigentlich Zucker? In Mitteleuropa liefert die Zuckerrübe den Grundstoff, der uns das tägliche Leben versüßt. Wir verfolgen den Weg einer Zuckerrübe von der Aussaat bis zum Endprodukt. Wie die Zuckerrübe keimt, wächst, reift, wie die Pflanze aufgebaut ist, und welche landwirtschaftlichen Arbeitsschritte im Zuckerrübenanbau notwendig sind – all das illustriert dieser Film. Hinzu kommt die Erklärung des aufwändigen Raffinierungsprozesses, in dem aus dem Pflanzenrohstoff schließlich die weißen Zuckerkristalle gewonnen werden. Der Zuschauer lernt zu schätzen, wie viel Naturwunder und menschlicher Einsatz in einem Würfelzucker stecken.
wichtige Nahrungsquelle: Die Menschen sammelten Pilze, Beeren

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Zurück in die Steinzeit | Unterricht – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/zurueck-in-die-steinzeit/unterricht-3790.html

Die Sendungen der Reihe „Zurück in die Steinzeit“ („Harter Alltag“, „Kinderalltag“, „Hauptsache satt“ und „Über die Alpen“) sind in verschiedenen Klassenstufen methodisch vielseitig einsetzbar und sehr gut für die Projektarbeit geeignet. Die in den Bildungs- und Lehrplänen erwähnten Aspekte des Themas „Steinzeit“ werden aufgegriffen und anschaulich umgesetzt. Die angesprochenen Bereiche sind die Nutzung des Feuers
„Steinzeitmenü“ zubereiten Wald-Exkursion: Pilze, Beeren

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Lebensräume · Große Waldbewohner | Hintergrund: Energiekreislauf – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/lebensraeume-grosse-waldbewohner/hintergrund-energiekreislauf-106.html

So idyllisch und romantisch das Leben im Wald auf den ersten Blick scheinen mag – auch hier gilt das ewige Gesetz: Fressen und gefressen Werden. Die komplexen Räuber-Beute Beziehungen werden mit Modellen wie „Nahrungskette“, „Nahrungsnetz“ und „Nahrungspyramide“ überschaubar und greifbar dargestellt und geben eine gute Grundlage für das Verständnis von Energie- und Stoffkreisläufen. Vor allem interessant ist die Frage: Was kommt vor dem Anfang und nach dem Ende einer Nahrungskette? Eine zentrale Rolle bei der Beantwortung spielt die Fotosynthese. Pflanzen sind als einzige Lebewesen dazu in der Lage, die Energie des Sonnenlichtes zu nutzen, um aus Wasser und Co2 Zucker herzustellen. Sie werden deshalb als Primärproduzenten bezeichnet und stehen ganz am Anfang der Nahrungskette. Tiere am Ende der Nahrungskette („Endverbraucher“) werden zwar nicht gefressen, müssen aber dennoch sterben. So genannte „Destruenten“ sorgen dann dafür, dass der tote Körper eines Endverbrauchers zersetzt wird und damit dem Nahrungskreislauf im Wald wieder zur Verfügung steht. Auf den folgenden Seiten werden die Themen Energie- und Stoffkreislauf detailliert behandelt. Weiterhin wird am Beispiel „DDT und dessen Auswirkungen auf den Sperberbestand“ gezeigt was passiert, wenn ein Giftstoff in die Nahrungskette gelangt und warum dieser sich in deren Endgliedern besonders stark anreichert.
Borkenkäfer, sondern auch andere Insekten, Spinnen und Beeren

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Stockkampf in Südafrika – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/spiele-der-welt/stockkampf-in-suedafrika-film-100.html

„Ein Mann muss immer wehrhaft sein“, sagt man bei den Zulu in Südafrika. Und so lernt dort jeder von klein auf die alte Kunst des Stockkampfs. Gute Reflexe, Mut und Schnelligkeit machen einen perfekten Kämpfer aus. Und je besser sich ein Zulukrieger beim Stockkampf bewährt, desto angesehener ist er in der Stammesgesellschaft. Die Kampftechnik der Stockfechter geht bis zu den Tagen des großen Häuptlings Shaka zurück, der im 19. Jahrhundert mit blutiger Gewalt ein großes Zulureich schuf. Vor den Kämpfen bitten die jungen Stockkämpfer die Zauberer um Unterstützung. Mit geheimnisvollen Tinkturen reiben die Sangoma die Waffen ein und peitschen die Rücken der Krieger mit Giftschlangen, um ihnen Mut und Kraft zu geben. Die Magie soll beim Siegen helfen. Es geht um die Ehre. Jeder will als großer Krieger gelten und Ruhm für seinen Clan ernten. Das Zulugesetz erlaubt große Stockkämpfe nur nach wichtigen Zeremonien und Hochzeiten. „Heute wollen wir den Stockkampf nicht mehr gegen andere einsetzen, wir wollen ihn bewahren, als Teil unserer Tradition“, sagt Goodwill Zwelithini, der König der Zulu.
Natur ihnen gibt: Die Frauen und Kinder pflücken Beeren

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