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Sterne und Weltraum Heft 02 / 2022 – www.Astronomie.de

https://www.astronomie.de/aktuelles-und-neuigkeiten/detailseite/sterne-und-weltraum-heft-02-/-2022

Während diese Zeilen entstehen, warten wir alle gespannt auf den Start des neuen Weltraumteleskops James Webb SpaceTelescope (JWST). Wie ein noch verpuppter Schmetterling lauert der Hoffnungsträger im Kopf einer Ariane-5-Rakete, um hoffentlich erfolgreich im All entfaltet zu werden. Dies erfolgt während des Transfers zu seinem Zielorbit in rund 1,5 Millionen Kilometer Abstand zur Erde. Danach gibt es noch eine monatelange Durststrecke, bis das JWST mit ersten Beobachtungen im Frühjahr/Sommer 2022 beginnen kann. Der Hauptspiegel des neuen Flaggschiffs von NASA und ESA ist mit 6,5 Meter Größe riesig. Den wird es auch brauchen, schickt sich das Superteleskop doch an, in die Fußstapfen des bis heute erfolgreichsten und prägendsten astronomischen Instruments zu treten: dem Weltraumteleskop Hubble.
Hintergrundsignal • The world at night: Himmelsjäger über den Anden

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Astronomen entdecken mit ALMA ungewöhnliches Sternsystem – www.Astronomie.de

https://www.astronomie.de/aktuelles-und-neuigkeiten/detailseite/astronomen-entdecken-mit-alma-ungewoehnliches-sternsystem

Bereits im jungen Kosmos – 1,5 Milliarden Jahre nach dem Urknall – gab es massereiche Scheibengalaxien. Das zeigen Beobachtungen eines internationalen Forscherteams mit der Radioteleskop-Anlage ALMA in Chile.
Chajnantor-Plateau in der Atacamawüste in den nordchilenischen Anden

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Aufgespürt: Große Galaxien im jungen Kosmos – www.Astronomie.de

https://www.astronomie.de/aktuelles-und-neuigkeiten/detailseite/aufgespuert-grosse-galaxien-im-jungen-kosmos

Wann sind die größten Galaxien im Kosmos entstanden? Auf diese Frage hat jetzt ein internationales Forscherteam mithilfe der Radioteleskop-Anlage ALMA in Chile eine Antwort gefunden: Bereits in den ersten zwei Milliarden Jahren nach dem Urknall. Bislang waren diese jungen Galaxien den Astronomen entgangen, da sie im optischen Bereich unsichtbar sind. Doch im mit ALMA zugänglichen Mikrowellenbereich wurde das Team fündig und spürte gleich 39 junge massereiche Sternsysteme auf. Das werfe allerdings neue Probleme auf, so die Wissenschaftler im Fachblatt „Nature“: Die frühe Entstehung derart vieler großer Galaxien lasse sich im Rahmen des kosmologischen Standardmodell nicht erklären.
Chajnantor-Plateau in der Atacamawüste in den nordchilenischen Anden

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Sterngeschwister – www.Astronomie.de

https://www.astronomie.de/aktuelles-und-neuigkeiten/detailseite/sterngeschwister

Offene Sternhaufen wie der hier gezeigte sind nicht nur perfekte Motive für schöne Bilder. Die meisten Sterne entstehen innerhalb von Sternhaufen, so dass Sternhaufen von Astronomen als Laboratorien genutzt werden können, um zu untersuchen, wie Sterne sich bilden und wie sie sterben. Der Sternhaufen, der hier vom Wide Field Imager (WFI) am La Silla-Observatorium der ESO festgehalten wurde, hat die Bezeichnung IC 4651 und die Sterne, die in ihm geboren wurden, zeigen heute eine große Bandbreite von Merkmalen.
von Observatorien in den hohen, trockenen Lagen der Anden

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Astronomen entdecken heiße Gasblase, die um das supermassereiche schwarze Loch der Milchstraße schwirrt – www.Astronomie.de

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Mit Hilfe des Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array (ALMA) haben Astronomen Anzeichen für einen „heißen Fleck“ entdeckt, der Sagittarius A*, das schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxie, umkreist. Diese Entdeckung hilft uns, die komplexe und dynamische Umgebung unseres supermassereichen schwarzen Lochs besser zu verstehen.
Beobachtungen wurden mit ALMA in den chilenischen Anden

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