Albrecht Dürer und Werkstatt: Die Ehrenpforte Kaiser https://www.habsburger.net/de/medien/albrecht-duerer-und-werkstatt-die-ehrenpforte-kaiser-maximilians-i
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Maximilian I. unter dem Baldachin, vor ihm Maria von Burgund, seine erste Frau, und Johanna von Kastilien, die Frau von Philipp dem Schönen, dem Sohn von Maximilian I. Philipp sitzt eine Reihe weiter vorne neben seiner Schwester Margareta. Noch eine Reihe weiter vorne: Karl V. mit Krone und Ferdinand I., davor die restlichen Kinder Philipps des Schönen.
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Der Hexenflug zählte zu den magischen Fähigkeiten, mit dem die dämonischen Geschöpfe angeblich ihr Unwesen trieben.
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Diese präzise Darstellung dokumentiert das Aussehen der spätgotischen Innsbrucker Hofburg, die den Umbauten Maria Theresias zum Opfer fiel.
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Im Spätmittelalter war man der Meinung. dass die Insignien des Heiligen Römischen Reiches, die der legendäre Reichsgründer in diesem Gemälde trägt, direkt auf Karl zurückgingen.
Karls des Großen, Gemälde (Kopie des Originals von Albrecht
Die ,Gedächtnispflege‘ Maximilians I. äußerte sich in Porträts, monumentalen Holzschnitten oder den Plänen zu seinem Grabdenkmal. Er nutzte die bildende Kunst zur Verherrlichung seiner Person und ließ seine Taten und Errungenschaften bildlich festhalten. Buchdruck und grafische Werke stellten ein neues Medium dar, von dem er sich mehr Wirkung als von Bauwerken erhoffte. Der
, Feder in Braun Albrecht Dürer und Werkstatt: Die
Kunstförderung und das Sammeln von Kunstgegenständen entsprachen im 16. Jahrhundert dem neuen Bild eines kultivierten und gebildeten Fürsten, das sich, entsprechend den Ideen der Renaissance, in Italien entwickelt hatte. Macht und Reichtum sowie Bildung und Ansehen einer Dynastie sollten sich nun in der Pflege von Kunst und Wissenschaft ausdrücken. Mäzenatentum und
Dürer Albrecht Dürer: Kaiser Maximilian I., 1519