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Leipziger Fesselballon auf Spitzbergen im Einsatz

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/leipziger-fesselballon-auf-spitzbergen-im-einsatz-2021-10-04-1

Mit einem Fesselballon untersuchen Forschende des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) und der Universität Leipzig derzeit die bodennahen Luftschichten in der Arktis, die eine große Rolle beim Klimawandel dieser Region spielen. Die Messungen sollen helfen, die besonders starke Erwärmung der Arktis besser zu verstehen und in den Klimamodellen präziser abzubilden. Nachdem sich das Ballon-System im Sommer bereits auf der internationalen MOSAiC-Expedition bewährt hat, kommt es jetzt erstmals auch im arktischen Herbst an der Polarforschungsstation in Ny-Ålesund auf Spitzbergen zum Einsatz.
2016 untersuchen, welche Rolle zum Beispiel Wolken, Aerosol

DFG fördert neue Großgeräte für das HALO-Forschungsflugzeug

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/dfg-foerdert-neue-grossgeraete-fuer-das-halo-forschungsflugzeug-2023-12-18

Das High Altitude and Long Range Research Aircraft, kurz HALO, leistet seit über einem Jahrzehnt einmalige Dienste für die Erdsystemforschung. Darüber hinaus steht das Höhenforschungsflugzeug mit weltweiten Messkampagnen als Symbol für eine internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit, wenn es um Schlüsselfragen zu atmosphärischen Prozessen und deren globale Auswirkungen auf das Klima geht. Unter der Federführung des Meteorologen Prof. Dr. Manfred Wendisch hat die Universität Leipzig jetzt 4,6 Millionen Euro bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für die Erweiterung der technischen Instrumentierung des „Überfliegers“ eingeworben.
Frequenzbereichen als bisher beitragen, mit deren Hilfe Wolken-, Aerosol

Nachschlagewerk für Aerosolforschung und Infektionsmedizin

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/nachschlagewerk-fuer-aerosolforschung-und-infektionsmedizin-2023-11-09

Infektionskrankheiten, die über die Atemluft verbreitet werden, spielen weltweit eine große Rolle. Trotzdem sind wesentliche physikalisch-chemische Eigenschaften der Partikel dabei nach wie vor weitgehend unbekannt. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung von Mira und Christoph Pöhlker hat deshalb das Wissen dazu zusammengefasst und in einem Übersichtsartikels in der Zeitschrift „Reviews of Modern Physics“ veröffentlicht. Daran beteiligt waren Forschende des Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz, des Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen, des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig, der Universität Leipzig, der University of Denver und der Georg-August-Universität Göttingen.
oder Bakterien – reisen als blinde Passagiere in Aerosolen