Dein Suchergebnis zum Thema: Französische Revolution

Fortschrittsgläubig und technikfeindlich – Zeitgenossen beurteilen technische Erfindungen | Die Welt der Habsburger

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Stefan Zweig, ein bedeutender österreichischer Schriftsteller, beschreibt den Fortschrittsglauben des 19. Jahrhunderts folgendermaßen: Dieser „Glaube an den ununterbrochenen, unaufhaltsamen ‚Fortschritt‘ hatte für jenes Zeitalter wahrhaftig die Kraft einer Religion; man glaubte an diesen ‚Fortschritt‘ schon mehr als an die Bibel, und sein Evangelium schien unumstößlich
Das Zeitalter Kaiser Franz Josephs, Bd. 1 (Von der Revolution

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Wie der Vater so der Sohn… | Die Welt der Habsburger

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Die Erziehung der Kinder erfolgte im „ganzen Haus“. Nach und nach wurde ihnen die Arbeitswelt der Erwachsenen nähergebracht, in die sie sich bald integrieren mussten. Schulische Ausbildung spielte auf dem Land kaum eine Rolle, Handwerkerkinder genossen in den Städten meist Elementarunterricht. Auch adelige Kinder wurden schon früh für ihre späteren Pflichten erzogen, der
Erst seit der Französischen Revolution und der ‚Jugendbewegung

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Maria Theresia: die Schwiegermutter Europas | Die Welt der Habsburger

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Um das Bündnis zwischen den Dynastien zu stärken, wurden Ehen mit verschiedenen Linien der Bourbonen geschlossen, die außer in Frankreich auch in Parma, Neapel und Spanien regierten. Es war dies ein Werk von Staatskanzler Wenzel Anton von Kaunitz (1711–1794), der zunächst Geheimverhandlungen mit Frankreich aufnahm. Damals herrschte dort König Ludwig XV. Eine wichtige
Habsburgermonarchie an Frankreich, war die diplomatische Revolution

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Das Goldene Vlies | Die Welt der Habsburger

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Die Grundvoraussetzungen für eine Aufnahme sind adelige Abstammung, katholisches Bekenntnis und männliches Geschlecht. Die Mitgliederzahl ist mit 50 beschränkt, über die Aufnahme entscheidet der Ordenschef, also das Oberhaupt der Familie Habsburg. Bis heute treffen sich die Ordensritter am Tag des Ordenspatrons, des Heiligen Andreas (30. November), zu ihren Kapitelsitzungen.
Prinzips im Gefolge der Aufklärung und der französischen Revolution

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Ladislaus Postumus: Der kindliche König | Die Welt der Habsburger

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Ladislaus vereinigte bereits zum Zeitpunkt seiner Geburt eine Reihe von Ansprüchen in seiner Person. Das Neugeborene war nicht nur der Erbe der österreichischen Länder der Albertinischen Linie der Habsburger, sondern auch Anwärter auf die Kronen Ungarns und Böhmens: Dies verdankte er seiner Mutter Elisabeth, der Tochter Kaiser Sigismunds, dem es gelungen war, beide Königreiche
Böhmen: Das Land litt an den Folgen der hussitischen Revolution

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Franz Joseph: Kindheit und Erziehung | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz I., der stolze Großvater, regierte bei der Geburt des Knaben bereits seit 38 Jahren. Sein Sohn (und Franz Josephs Onkel), der designierte Kronprinz Ferdinand, war körperlich und geistig von schwacher Konstitution und galt als wenig geeignet für die Regentschaft. Aus dessen Ehe war keine Nachkommenschaft zu erwarten. Daher wurde von Ferdinands nächstälterem Bruder,
Teil: Von der Revolution zur Gründerzeit: 1848–1880

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„Ein trefflicher Bevölkerer“ – Leopold II. und seine große Familie | Die Welt der Habsburger

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Maria Ludovica (1745–1792) war die Tochter Karls von Neapel-Sizilien aus dem Haus Bourbon, der 1759 als Karl III. den spanischen Thron bestieg. Bereits als Kind war das Mädchen einem Prinzen aus dem Haus Habsburg-Lothringen versprochen. Dies entsprach dem „Renversements des alliances“, der neuen Bündnispolitik Maria Theresias, die eine Annäherung der beiden Dynastien Habsburg
versinkenden Systems Metternich trat er angesichts der Revolution

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