Dein Suchergebnis zum Thema: Brüssel

Baysanto: EU-Kommission hat noch Bedenken

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32721/

Die Europäische Kommission will die geplante Übernahme des US-Saatgutgiganten Monsanto durch den Chemieriesen Bayer noch intensiver prüfen. In ihrer heutigen Presseerklärung begründet sie das unter anderem damit, dass der Wettbewerb bei der gentechnischen Veränderung von Nutzpflanzen beeinträchtigt werden könnte. Die Bayer AG geht weiter davon aus, dass sie Monsanto bis zum Jahresende kaufen darf.
Monsanto-Übernahme (22.8.2017) Eine ausführliche Erklärung der Brüsseler

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Glyphosatzulassung: alte Studien, altes Ergebnis?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34370/

Auf europäischer Ebene haben die Hersteller des Unkrautvernichters Glyphosat einen Etappensieg errungen: Risikobewerter aus vier EU-Mitgliedsstaaten halten das Totalherbizid weiterhin für unschädlich für Gesundheit und Umwelt; es könne bis zum Jahr 2037 genehmigt werden. Der deutsche Bundesrat will den Glyphosat-Einsatz hierzulande dagegen am Freitag ab 2023 beschränken – eigentlich.
Ein Kenner der Brüsseler Vorgänge, den das Handelsblatt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Einblicke in den Gentechnik-Lobbyismus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31617/

In der EU steht eine wichtige Entscheidung an: sollen neue Techniken der Erbgutveränderung, zum Beispiel CRISPR-Cas, als Gentechnik betrachtet werden oder nicht? Für Labore und Konzerne hängt davon viel ab. Deshalb machen sie Druck auf politische Entscheidungsträger. Doch ihre Lobbyisten arbeiten nicht immer transparent.
Transparenzregister der EU-Kommission hat diese ihre Brüsseler

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bundesrat fordert Gentechnik-Reform

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30909

Der Bundesrat beharrt auf einer „grundlegenden Änderung des Zulassungsverfahrens“ für Gentechnik-Organismen. Am Freitag erinnerte die Länderkammer daran, dass EU-Staaten und -Parlamentarier das schon vor Jahren gefordert hatten. Einem Gesetzesentwurf, der einheitliche Gentechnik-Anbauverbote in Deutschland garantieren soll, schlossen sich zwei weitere Länder an – darunter auch das schwarz-grüne Hessen.
Der Vorschlag Brüssels, das Opt-Out auch auf Lebens

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Neue Gentechnik bringt alte und neue Risiken

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31453/

Neue Verfahren der Erbgutmanipulation – dazu zählen auch „Genome Editing“-Techniken wie CRISPR – bergen nach Ansicht einer Wissenschaftlerin altbekannte, aber auch neue Risiken. Sie empfiehlt, dass auch bei diesen Methoden die Gentechnik-Sicherheitsvorschriften gelten müssen. Genau davon könnte die EU-Kommission die Techniken aber bald freisprechen.
Von dieser Entscheidung Brüssels hängt ab, ob und wie

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Genome Editing: „Echte Risikoforschung fördern“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31756/

Eine schweizerische Ethikkommission hat sich mit neuen Methoden befasst, mit denen das Erbgut von Pflanzen und Tieren im Labor verändert wird. Bei fast allen, so die Experten, „kommt Gentechnik in der einen oder anderen Form zur Anwendung“. Sie empfehlen, derart gen-editierte Organismen „ohne Einschränkung“ zu kennzeichnen um die Wahlfreiheit von Landwirten und Züchtern, aber auch Verbrauchern, zu schützen. Unabhängige Forscher dürften zudem nicht per Patent ausgeschlossen werden.
Mit Spannung erwartet wird daher eine Einschätzung Brüssels

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden