Kulturscouts im Neandertalmuseum | Städtisches Gymnasium Wermelskirchen https://gymnasium-wk.de/node/2332
Dabei haben wir etwas über Joachim Neander, den Namensgeber des Neandertals, erfahren.
Dabei haben wir etwas über Joachim Neander, den Namensgeber des Neandertals, erfahren.
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Ein Besuch der Dechenhöhle und des Deutschen Höhlenmuseums Iserlohn lohnt sich. 1868 von Eisenbahnarbeitern entdeckt, hat die Dechenhöhle in Iserlohn-Letmathe bis heute über 14 Millionen Besucher angezogen. Sie ist berühmt für ihren außergewöhnlichen Tropfsteinreichtum und ihre prähistorischen Tierfunde. Stalagmiten und Stalaktiten, hauchzarte steinerne Vorhänge, Tropfsteinsäulen und glitzernde Kristalle in klaren Wasserbecken begleiten Ihren Weg. An Orgel, Nixenteich und Palmensäule vorbei erreichen Sie die Kaiserhalle. Hier steht majestätisch der Tropfsteinkaiser – vielleicht die schönste Tropfsteinbildung in einer deutschen Höhle.
Knochenfunde, die Arbeiter beim Ausräumen des Höhlenlehms in der kleinen Feldhofer Grotte im Neandertal
Am 19. September hatten wir, die Französischklasse Ea von Frau Boczki und der Französisch-Leistungskurs aus der Q2 von Frau Riedel, eine etwas andere Unterrichtseinheit: Die französische Autorin Sophie Marvaud war für zwei Stunden zu Gast, in denen sie aus ihrem prähistorischen Jugendbuch „Les Lionnes de Chauvet“ vorlas, und uns dazu noch allerlei Fragen beantwortete. Madame […]
In diesem Buch („Les Lionnes de Chauvet“) geht es um ein Neandertal-Mädchen, welches ihre beiden Mütter
Zeltplatz: 5,00 € pro Person und Nacht Auf einem Bauernhof im Grünen, aber Stadtnah (2,5 km) im Neandertal
Kontakte sind wichtig für ein gesundes und langes Leben, sagt Psychologe Michael Thiel. Und auch wenn es schwerer fällt: Selbst im Alter lassen sich Freunde finden.
Schon bei den Neandertalern war es gut, wenn man mit Freunden zusammen gegen den Säbelzahntiger angehen
Merz (Atlantikbrücke), Chefredakteure von NRW-Medien (Michael Bröcker, RP, Tatjana Pioschyk, Radio Neandertal
Pressemeldung Trotz hoher Bereitschaft aller Beteiligten: Alternativen für Nutzung des Kalkabraums in der Grube Neandertal
Die Geschichte des Wisentgeheges Von damals bis heute 1923 Die internationale Gesellschaft zum Schutz des Wisents wird gegründet. Nur noch 54 Wisente in Menschenhand, es gibt keine frei lebenden Bestände mehr. 1927 Baubeginn des Wisentgeheges nach der Idee von Prof. Dr. Lutz Heck. Die Gesamtfläche beträgt etwa 6 ha. 12.09.1928 Wisentbulle Bernstein (Iwan), 2 Bisonkühe […]
Bernstein bleibt. 1936 „Springer“ unser Erstgeborener, ist der erste Wisent der Springe verlässt (Neandertal
Die Entstehung des Tier-Freizeit- und Urzeitparks Germendorf Die Waldseen – eine grüne Lunge direkt an der…
Rekultivierungsmaßnahmen ein paläontologischer Schaugarten errichtet, in dem die Erdgeschichte von den Sauriern bis zu den Neandertalern