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Gernsbach – Altstadt / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Gernsbach wird wegen seiner sehenswerten Altstadt und der romantischen Lage am Fluss auch „Die Murgtalperle“ genannt. Entdecken Sie auf einem Rundgang Fachwerkgiebel und geschichtsträchtige Bürgerhäuser, Stadtmauer und Wehrtürme, winklige Gassen und herrliche Gartenanlagen…
Ein kleines badisches Wappen legt nahe, dass er 1449

Bergdörfer Grenzweg Etappe 4 / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Wanderung auf und in der Nähe von alten Gemarkungsgrenzen rund um die Bergdörfer Grünwettersbach, Palmbach und Stupferich (Stadteile von Karlsruhe) Empfehlenswerte Jahreszeiten: im Frühjahr die blühenden Streuobstwiesen, im Herbst die Laubverfärbung, sowohl im Wald als auch bei den Obstbäumen auf den Wiesen und Feldern. Der Rundwanderweg wurde am 3.5.2015 im Rahmen eines Stadtteilprojektes zur 300-Jahrfeier der Stadt Karlsruhe eröffnet. Sehenswerte alte Grenzsteine am Weg und in der Nähe des Weges. Eine Beschreibung der interessantesten Grenzsteine finden Sie auf der Homepage des Schwarzwaldvereins Ortsgruppe Wettersbach e.V. Schwarzwaldverein Wettersbach Fernsicht über die Rheinebene und zum Nordschwarzwald. Wildschweingehege zugleich höchster Punkt der Wanderung.
Gemarkungsgrenze (Grenzsteine mit einer Kanne als Wappen

Bergdörfer Grenzweg / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Wanderung auf und in der Nähe von alten Gemarkungsgrenzen rund um die Bergdörfer Grünwettersbach, Palmbach und Stupferich (Stadteile von Karlsruhe) Empfehlenswerte Jahreszeiten: im Frühjahr die blühenden Streuobstwiesen, im Herbst die Laubverfärbung, sowohl im Wald als auch bei den Obstbäumen auf den Wiesen und Feldern. Der Rundwanderweg wurde am 3.5.2015 im Rahmen eines Stadtteilprojektes zur 300-Jahrfeier der Stadt Karlsruhe eröffnet. Sehenswerte alte Grenzsteine am Weg und in der Nähe des Weges. Eine Beschreibung der interessantesten Grenzsteine finden Sie auf der Homepage des Schwarzwaldvereins Ortsgruppe Wettersbach e.V. Schwarzwaldverein Wettersbach Fernsicht über die Rheinebene und zum Nordschwarzwald. Wildschweingehege zugleich höchster Punkt der Wanderung. Eigener Rundweg „Schöpfungsweg“ bei Hohenwettersbach. Gutshöfe um Hohenwettersbach  
Gemarkungsgrenze (Grenzsteine mit einer Kanne als Wappen

Querweg Lahr-Rottweil, 1. Etappe: Lahr – Höhehäuser (22,3 km) / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Achtung: Durch die Errichtung von mehreren Windkraftanlagen im Bereich der Wegweiser „Kambacher Hütte“ – „Auf der Schanz“ – „Beim Kambacher Eck“ ist der Wanderweg teilweise schlecht begehbar bzw. nicht immer durchgehend markiert. Bitte beachten! Der Querweg Lahr – Rottweil führt aus dem Schuttertal hinauf auf die Höhen des Mittleren Schwarzwaldes. Durch stille Wäder zunächst, dann auf der Wasserscheide zwischen Kinzig und Elz durch Wälder und Wiesen mit prächtigen Ausblick hinunter ins tief eingeschnittene Gutachtal. Jenseits führt der Weg wieder aussichtsreich über die Ostabdachung des Schwarzwaldes. Feld, Wald und freundliche Dörfer begleiten ins Neckartal nach Rottweil. Die hier beschrieben erste Tagesetappe führt von Lahr über das Schuttertal bis auf die Höhen des mittl. Schwarzwald bei den Höhehäuser (Gmd. Biederbach). 
Geroldsecker-Gemeinden Prinzbach und Schuttertal (Geroldsecker-Wappen

Spiritueller Waldenserweg um Neuhengstett / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Der spirituelle Rundweg um Neuhengstett erzählt Geschichte(n) der Waldenser, die 1700 aus dem Chisonetal nach Hessen und Württemberg und u.a. nach Neuhengstett kamen. Auf 11 km und in 11 Impulsen sind Wandernde eingeladen, dieser Geschichte, aber auch eigenen Lebens- und Glaubensgeschichten nachzugehen.
Kirchen in Waldensergemeinden fällt ein besonderes Wappen

Auf Hermann Hesses Spuren rund um Calw / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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„Oh, ihr Wanderburschen, ihr fröhlichen Leichtfüße, jedem von euch sehe ich wie einem König nach, mit Hochachtung, Bewunderung und Neid. Jeder von euch hat eine unsichtbare Krone auf, jeder von euch ist ein Glücklicher und Eroberer. Auch ich bin euresgleichen gewesen, und weiß, wie Wanderschaft und Fremde schmeckt. Sie schmeckt, trotz Heimweh, gar süß. ( … ) Noch einmal jung, unwissend, ungebunden, frech und neugierig in die Welt hineinzulaufen, hungrige Kirschenmahlzeiten am Straßenrande zu halten und bei den Kreuzwegen das ‚rechts oder links‘ an den Rockknöpfen abzuzählen! Noch einmal kurze, laue, duftende Sommernächte unterwegs im Heu verschlafen, noch einmal eine Wanderzeit in harmloser Eintracht mit den Vögeln des Waldes, mit den Eidechsen und Käfern leben. Das wäre wohl einen Sommer und ein paar neue Stiefelsohlen wert“. ( Aus: Hermann Hesse: Lindenblüte (1906), in: Sämtliche Werke, Band 13: Betrachtungen und Berichte 1899-1926, Suhrkamp Verlag 2003, S. 149 f. ) Hermann Hesse war selbst ein begeisterter Wanderer, wie schon das an den Anfang gestellte Zitat zeigt. Bereits in seiner Jugend hat Hesse in seiner schwäbischen Heimat, im Nordschwarzwald, im Gäu und auf der Schwäbischen Alb „Fußreisen“ unternommen. Später hat sich der Radius, den er sich zu Fuß erschlossen hat, auf die Bodenseegegend, den Schweizer Jura, das Berner Oberland, das Tessin, das Oberengadin und auf Oberitalien erweitert. Viele Reise- und Wanderskizzen in seinem Werk, so zum Beispiel in dem Bändchen „Wanderung“, legen davon Zeugnis ab. Auch sind mehrere seiner Romanfiguren Wanderer: so zum Beispiel Peter Camenzind, Knulp, Goldmund oder Klingsor. Von daher liegt es nahe, sich als Wanderer auf Hermann Hesses Spuren zu begeben.
Die „Martinsvögel“, die nach der Keule in ihrem Wappen

Z3 Rund um Eibensbach | Wanderweg | HeilbronnerLand / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Waldwanderung über die Himmelsleiter zur Burgruine Blankenhorn im Naturpark Stromberg-Heuchelberg | Rundweg – 8 km – 189 Hm | durchgängig beschildert
Wegbeschreibung Die Tour ist mit der Armbrust des Eibensbacher Wappens

Amtshaus – Sehenswürdigkeit in Bretten / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Das große Geviert zwischen der Oberen und der Unteren Kirchgasse, der Lutherstraße und der an der Stiftskirche entlang führenden Steingasse nimmt das im klassizistischen Stil errichtete Amtshaus mit seinem großen ummauerten Vorhof ein.
ist ein großes Relief des großherzoglich-badischen Wappens