Im Nationalen Pflanzenschutzlabor auf dem Hauptsitz der WSL werden Schadorganismen für Holz und Sträucher diagnostiziert und Bekämpfungsmassnahmen sicher erforscht.
Abhängig von der Art und Höhe des Schadens, den diese
Wärmere Luft und weniger Schmelzwasser treiben die Temperatur von Gewässern in die Höhe, wie eine Studie mit Beteiligung des SLF zeigt.
Fliessgewässern meist niedrig genug, um Wasserlebewesen vor Schaden
Verschiedene Organismen bilden an sehr kalten oder trockenen Orten an der Bodenoberfläche eine schützende Kruste, die den Boden stabilisiert und mit Nährstoffen und Humus anreichert.
der Lage, völlig auszutrocknen – und das, ganz ohne Schaden
Um die Gefahren durch Murgänge zu verringern und Vorhersagen zu verbessern, erforschen wir die Prozesse im Feld, im Labor und mittels Computersimulationen.
Hochwasser mit Geschiebe und richtet dementsprechend hohen Schaden
Die Eidg. Forschungsanstalt WSL untersucht Wald, Landschaft, Biodiversität, Naturgefahren sowie Schnee und Eis. Sie gehört zum ETH-Bereich.
sich dadurch Naturgefahren häufen oder grösseren Schaden
Kontakt zur Medienstelle der WSL. Gerne unterstützen wir Medienschaffende bei der Recherche und Erarbeitung ihrer Beiträge.
Eigentlich schade, denn anfangs konnten wir den Bären
Insektenfrass, Krankheitserreger, Stürme oder Waldbrände schädigen Wälder. Wir untersuchen, wie der Wald darauf reagiert.
zahlreiche Insekten befallen Bäume und fügen ihnen Schaden
Der WSL-Forscher Dirk Karger plädierte an der COP28 dafür, dass der Schutz von Klima und Biodiversität Hand in Hand gehen müssen.
Klimaschutz-Massnahmen dürfen deshalb der Biodiversität nicht schaden
In einem grossen Citizen-Science Projekt appellieren von Forschern der WSL an Schulklassen, Raupen aus Knetmasse in Eichen zu verstecken. Die Schnabel-, Zahn- oder Mandibelspuren, die von Räubern hinterlassen werden, verraten die Aktivität dieser Räuber abhängig von Klimabedingungen.
pflanzenfressende Insekten in wärmeren Regionen mehr Schaden
Der Erreger des Eschentriebsterbens hat nun den Sprung ins Tessin geschafft, sowie die Seitentäler Graubündens und der Voralpen sowie die Romandie bis Genf erreicht.
wodurch an exponierten Stellen Personen und Sachwerte Schaden
