Dein Suchergebnis zum Thema: Bundestag

Patente auf Leben: Amt hilft Weltkonzernen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27235

Das Europäische Patentamt in München (EPA) wird demnächst zahlreiche Patente auf Pflanzen erteilen. Dabei ist noch gar nicht geklärt, ob solche Ansprüche auf lebende Organismen überhaupt legal sind. In einem Bericht warnt das Bündnis „Keine Patente auf Saatgut!“ vor den Folgen der zunehmenden Marktdominanz weniger Konzerne – und kritisiert insbesondere den Präsidenten des Amts. Dieser übernehme einfach die Positionen von Monsanto und anderen Agrochemie-Riesen.
Entschlüsse des Europäischen Parlaments und des Deutschen Bundestags

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Zweite Enthaltung Deutschlands bei Monsanto-Mais NK603

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29421

Auch in der zweiten Abstimmung über die Zulassungsverlängerung des Monsanto-Maises NK603 hat sich Deutschland heute enthalten. Im Berufungsausschuss der EU kam es erneut zu einem Patt, wie die Nachrichtenagentur afp berichtet. „Die Bundesregierung ist offenbar trotz gegenteiliger Versprechen nach wie vor nicht dazu bereit, uns vor Gentechnik zu schützen“, kritisierte der grüne Bundestagsabgeordnete Harald Ebner.
CDU-Politiker hätten im Agrarausschuss des Bundestags

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Europa: Patente auf Pflanzen und Tiere vorerst gestoppt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28245

Das Europäische Patentamt (EPA) hat die Eintragung von konventionell gezüchteten Pflanzen und Tieren als „geistiges Eigentum“ vorerst gestoppt. Das Amt in München will zunächst abwarten, wie seine Große Beschwerdekammer über zwei strittige Patente auf Tomaten und Brokkoli entscheidet, wie bereits im September mitgeteilt wurde. Zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich seit Jahren gegen solche Patente engagieren, sehen darin einen „großen Erfolg“. Sie bekräftigten heute bei einer Protestaktion vor dem EPA ihre Forderungen nach dem endgültigen Aus für die Patentierung von Lebewesen.
Parlamentarier des EU-Parlaments sowie des deutschen Bundestags

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Pfändung in Sachsen-Anhalt wegen Pestizideinsatz in Nicaragua

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33831/

In den 1980er Jahren besprühten nicaraguanische Landarbeiter Bananen mit dem „Spermienkiller“ Fumazine und erkrankten. Vergangene Woche wurden in Sachsen-Anhalt Teile eines Chemieunternehmens gepfändet. Was lange währte, könnte mehr als 1000 nicaraguanischen Familien insgesamt 850 Millionen Euro Schadenersatz bringen – ohne den sächsischen Mitarbeitern zu schaden.
, diskutiert der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags

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