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MPI für Radioastronomie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/150325/radioastronomie?filter=jobs

Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
die Gasbewegungen in der unmittelbaren Umgebung des Nebels

Stefanie Komossa erforscht die aktiven Kerne von Galaxien. | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20556395/tanz-der-schwarzen-loecher?c=11863816

Die aktiven Kerne von Galaxien gehören zu den stärksten Kraftwerken im Kosmos. Ihre Energie beziehen sie aus schwarzen Löchern in ihrem Zentrum, die gelegentlich im Doppelpack vorkommen. Ein Team um Stefanie Komossa vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat ins Herz einer solchen Energieschleuder geblickt.
aufgenommen, die wiederum Rückschlüsse auf die Natur des Nebels

Stefanie Komossa erforscht die aktiven Kerne von Galaxien. | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20556395/tanz-der-schwarzen-loecher?c=11863749

Die aktiven Kerne von Galaxien gehören zu den stärksten Kraftwerken im Kosmos. Ihre Energie beziehen sie aus schwarzen Löchern in ihrem Zentrum, die gelegentlich im Doppelpack vorkommen. Ein Team um Stefanie Komossa vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat ins Herz einer solchen Energieschleuder geblickt.
aufgenommen, die wiederum Rückschlüsse auf die Natur des Nebels

Stefanie Komossa erforscht die aktiven Kerne von Galaxien. | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20556395/tanz-der-schwarzen-loecher?c=2191

Die aktiven Kerne von Galaxien gehören zu den stärksten Kraftwerken im Kosmos. Ihre Energie beziehen sie aus schwarzen Löchern in ihrem Zentrum, die gelegentlich im Doppelpack vorkommen. Ein Team um Stefanie Komossa vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat ins Herz einer solchen Energieschleuder geblickt.
aufgenommen, die wiederum Rückschlüsse auf die Natur des Nebels

Stefanie Komossa erforscht die aktiven Kerne von Galaxien. | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20556395/tanz-der-schwarzen-loecher

Die aktiven Kerne von Galaxien gehören zu den stärksten Kraftwerken im Kosmos. Ihre Energie beziehen sie aus schwarzen Löchern in ihrem Zentrum, die gelegentlich im Doppelpack vorkommen. Ein Team um Stefanie Komossa vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat ins Herz einer solchen Energieschleuder geblickt.
aufgenommen, die wiederum Rückschlüsse auf die Natur des Nebels

Wie die Planeten des Sonnensystems aus einer Gas- und Staubscheibe entstanden | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20554838/fokus-sonnensystem-aus-staub-geboren?c=2191

Thorsten Kleine und Joanna Drążkowska vom Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung untersuchen experimentell durch die Messung der Isotopenverhältnisse in Meteoritenproben und theoretisch mit Computersimulationen, wie die Planeten des Sonnensystems entstanden sein könnten. Die Ergebnisse erklären nicht nur, warum Jupiter anders aus der protoplanetaren Gas- und Staubscheibe heraus entstand als die inneren Gesteinsplaneten, sondern auch warum sich auf der Erde lebensfreundliche Bedingungen ergaben.
schienen vor dem Hintergrund des schwach leuchtenden Nebels

Wie die Planeten des Sonnensystems aus einer Gas- und Staubscheibe entstanden | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20554838/fokus-sonnensystem-aus-staub-geboren

Thorsten Kleine und Joanna Drążkowska vom Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung untersuchen experimentell durch die Messung der Isotopenverhältnisse in Meteoritenproben und theoretisch mit Computersimulationen, wie die Planeten des Sonnensystems entstanden sein könnten. Die Ergebnisse erklären nicht nur, warum Jupiter anders aus der protoplanetaren Gas- und Staubscheibe heraus entstand als die inneren Gesteinsplaneten, sondern auch warum sich auf der Erde lebensfreundliche Bedingungen ergaben.
schienen vor dem Hintergrund des schwach leuchtenden Nebels

Wie die Planeten des Sonnensystems aus einer Gas- und Staubscheibe entstanden | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20554838/fokus-sonnensystem-aus-staub-geboren?c=11833589

Thorsten Kleine und Joanna Drążkowska vom Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung untersuchen experimentell durch die Messung der Isotopenverhältnisse in Meteoritenproben und theoretisch mit Computersimulationen, wie die Planeten des Sonnensystems entstanden sein könnten. Die Ergebnisse erklären nicht nur, warum Jupiter anders aus der protoplanetaren Gas- und Staubscheibe heraus entstand als die inneren Gesteinsplaneten, sondern auch warum sich auf der Erde lebensfreundliche Bedingungen ergaben.
schienen vor dem Hintergrund des schwach leuchtenden Nebels

Wie die Planeten des Sonnensystems aus einer Gas- und Staubscheibe entstanden | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20554838/fokus-sonnensystem-aus-staub-geboren?c=11863749

Thorsten Kleine und Joanna Drążkowska vom Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung untersuchen experimentell durch die Messung der Isotopenverhältnisse in Meteoritenproben und theoretisch mit Computersimulationen, wie die Planeten des Sonnensystems entstanden sein könnten. Die Ergebnisse erklären nicht nur, warum Jupiter anders aus der protoplanetaren Gas- und Staubscheibe heraus entstand als die inneren Gesteinsplaneten, sondern auch warum sich auf der Erde lebensfreundliche Bedingungen ergaben.
schienen vor dem Hintergrund des schwach leuchtenden Nebels