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Der Feind auf meinem Teller · Magersucht – planet schule

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„Ich mag es nicht, was ich im Spiegel sehe, ich hasse das!“ Michelle ist 18 Jahre alt und steht vor dem Abitur. Die größte Herausforderung für sie: essen. Michelle ist seit vielen Jahren magersüchtig, jetzt aber ist sie fest entschlossen, wieder gesund zu werden. Dazu gehört auch, dass sie lernt ihren Körper zu mögen – ein schwieriger Weg für die junge Frau.Essprobleme bis hin zur Magersucht sind ein häufiges Problem von Jugendlichen. Typisch ist ein starker Gewichtsverlust, den die Betroffenen bewusst herbeiführen. Sie empfinden sich auch dann noch als zu dick, wenn sie schon unter starkem Untergewicht leiden. Auch Aileen und Nina kämpfen mit den Folgen ihrer Magersucht. Die Krankheit hat ihr ganzes Leben verändert. Ihre Familien und Freunde fühlen sich oft überfordert. Die drei jungen Frauen leiden nicht nur unter Essstörungen, sondern ebenso unter einem übersteigerten Ehrgeiz und einem Hang zum Perfektionismus. Was alle drei lernen müssen: loslassen und das Leben genießen. Der Film begleitet sie bei ihrer Suche nach Normalität.
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Jugendliche und Kirche | Unterricht – planet schule

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Die Bildungspläne für Evangelische und Katholische Religion der Sekundarstufe 1 Baden-Württemberg (2016), sowie auch die Lehrpläne für Evangelische und Katholische Religion der Sekundarstufe 1 Rheinland-Pfalz (2012), stellen die Identitätsfindung der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt ihrer Leitgedanken. Die Schülerinnen und Schüler sollen in ihrer Individualität bestärkt und befähigt werden. „Angesichts der Globalisierung und der multikulturellen Lebenszusammenhänge wird religiöse Bildung für die Suche der Kinder und Jugendlichen nach Identität und Orientierung immer wichtiger.“ (Leitgedanke Evangelischer Bildungsplan Baden-Württemberg). Auch im Glauben erwachsen werden, ist fester Bestandteil des Religionsunterrichts, der die Schülerinnen und Schüler zu eigenverantwortlichem Denken und Handeln befähigen und ihnen helfen soll, zu verantwortungsbewussten, mündigen Erwachsenen zu werden.
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Der Feind auf meinem Teller · Magersucht | Unterricht – planet schule

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Im Rahmen der Suchtprävention und Gesundheitsförderung an unseren Schulen fordern Bildungspläne, dass Schüler zum Thema Essstörungen, den möglichen Folgen sowie den Hilfsmöglichkeiten sensibilisiert werden. Da Essstörungen, überwiegend bei jungen Frauen auftretend, häufig erst sehr spät wahrgenommen werden, erscheint es unverzichtbar, den Blick für diese Erkrankung zu schärfen, um die eigene Gesundheit zu fördern und gleichzeitig denjenigen Unterstützung zu bieten, deren Gesundheit gefährdet ist. Dies muss in erster Linie durch Aufklärung und Informationsgewinnung geschehen.
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Sophie und das Down-Syndrom | Hintergrund – planet schule

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Junge Menschen haben Träume. Sie möchten ihr Leben selbstbestimmt gestalten und ihre eigene Zukunft planen. Auch junge Menschen mit Behinderung haben diese Ziele. Sie gehen ihren Interessen nach und gestalten ihr Leben eigenverantwortlich. Jeder hat das gleiche Recht auf eine individuelle Zukunft und auf ein gleichberechtigtes Miteinander in der Gesellschaft, ob mit oder ohne Beeinträchtigung. Damit dies gelingen kann, brauchen wir eine inklusive Gesellschaft. Eine inklusive Gesellschaft fragt nicht danach, was jemand nicht kann oder nicht hat, sondern, was jemand braucht, um in der Gesellschaft gleichberechtigt leben zu können. Die Gesellschaft hat die Aufgabe niemanden auszugrenzen oder zu benachteiligen. Inklusion bedeutet, dass alle Menschen selbstbestimmt am Leben in der Gesellschaft teilnehmen und gleichberechtigt leben können – egal wie verschieden sie sind. Inklusion wurde mit der UN-Behindertenrechtskonvention 2009 als ein Menschenrecht erklärt. Im Zusammenhang von einem selbstbestimmten Leben spricht man auch von Empowerment. „(…) Empowerment bedeutet hier: Menschen mit Behinderung wollen stark werden. Sie wollen selbst über ihr Leben bestimmen. Dafür sollen sie die Unterstützung bekommen, die sie brauchen.“ (Lebenshilfe 2013, online).
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Spiel oder Leben | Unterricht – planet schule

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Medienkompetenz stellt eine zentrale Schlüsselqualifikation der modernen Gesellschaft dar. Schließlich sind digitale Medien in unserer Gesellschaft omnipräsent und bieten zahlreiche Chancen für die persönliche und berufliche Zukunft des Einzelnen. Gerade deshalb ist es wichtig, junge Menschen für einen sach- und situationsgerechten Umgang zu stärken und darüber hinaus eine verantwortungsbewusste Nutzung digitaler Medien zu fördern. Diesen Anforderungen muss Schule zunehmend begegnen, indem Medienbildung als wichtiger Bestandteil allgemeiner Bildung verstanden wird.
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Sophie und das Down-Syndrom | Unterricht – planet schule

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Nicht erst seit Übernahme der UN-Konvention im Jahre 2009, die die Rechte von Menschen mit Behinderungen stärker in den Fokus der Gesellschaft rückte, sind bildungspolitische Debatten zum Thema Inklusion allgegenwärtig. Auch wenn die praktische Umsetzung von Inklusion noch sehr individuell gehandhabt wird, besteht doch der allgemeine Anspruch, die Institution Schule und alle am Schulleben Beteiligten für das Thema zu sensibilisieren. Um Inklusion in den Bildungsalltag zu integrieren, muss eine Basis von Toleranz und Vertrauen bestehen, die respektvollen und unvoreingenommenen Umgang gegenüber Menschen mit Behinderung voraussetzt. Daher ist es wichtig, Schüler in Hinblick auf soziale und personale Kompetenzen zu schulen, um den Umgang mit Andersartigkeit zu stärken und wichtige Kompetenzen wie Empathie, Hilfsbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit zu fördern.
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Plötzlich ist man wer: Neonazi! | Unterricht – planet schule

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Der Film ‚Plötzlich ist man wer: Neonazi‘ beschreibt mithilfe der Aussagen und Erfahrungen ehemaliger Rechtsextremer bzw. Neonazis unterschiedliche Facetten der Thematik des Extremismus am Beispiel des Rechtsextremismus. Die im Film zu Wort kommenden jungen Erwachsenen waren in der Vergangenheit Teil der rechten Szene und können somit aus erster Hand Auskunft über die Funktionsweise und Systematik von rechten Gruppierungen geben. Da die Personen Aussteiger der rechten Szene sind, waren die Produktionsbedingungen schwierig. So durfte die Identität einiger Personen im Film aus Personenschutzgründen nicht preisgegeben werden. Einige Protagonisten werden daher verdunkelt abgebildet, ihre Stimmen zum Teil verfremdet.
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