Dein Suchergebnis zum Thema: DNA

Genforschung in der Medizin: Neue Wege zur Behandlung von Krankheiten | GEN SUISSE.

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Als im Jahr 2000 die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts bekannt gegeben wurde, begann ein neues Zeitalter für die Forschung und Medizin. Lange Zeit war es nur möglich gewesen die genetischen Ursachen von Erbkrankheiten zu verstehen, die auf Veränderungen in einzelnen Genen zurückgeführt werden können.
Bevor eine Patientin behandelt wird, wird mit DNA-Analyse

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Prof. Dr. Andrea Ablasser, Global Health Institute, EPFL | GEN SUISSE.

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Das Immunsystem schützt uns ein Leben lang vor den ständigen Angriffen potenziell tödlicher Krankheitserreger wie Viren, Bakterien oder Pilze. Gleichzeitig toleriert es Mikroben, die keine unmittelbare Bedrohung darstellen. Die Forscherin und Dozentin Andrea Ablasser erforscht, wie sich Zellen gegen virale und bakterielle Angriffe wehren. Und das mit Erfolg: In diesem Jahr gewann Andrea Ablasser den nationalen Latsis-Preis für ihre hervorragende Forschungsarbeit in der Immunologie.
, zu überprüfen, ob sich genetisches Material wie DNA

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Prof. Andreas Plückthun, Biochemisches Institut, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Die gezielte Bekämpfung von Krebs stellt Forschende vor grosse Herausforderungen. Effektive Therapieansätze sind gefragter denn je. Das Forschungsteam um Professor Andreas Plückthun vom Biochemischen Institut der Universität Zürich hat sich diesem Problem angenommen und ein Virus so umgebaut, dass es für die Gentherapie gegen Krebs eingesetzt werden kann. Für seine herausragende Forschungsleistung im Bereich des Protein-Engineerings erhielt Andreas Plückthun mehrere Auszeichnungen und Preise.
Viren bestehen aus DNA oder RNA und einer Proteinhülle

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Prof. Niko Beerenwinkel, Department of Biosystems Science and Engineering, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Eine grosse Herausforderung in der heutigen Zeit ist die Analyse und Interpretation von genomischen Daten, die immer zahlreicher generiert werden, um diese dann zum Vorteil für die Medizin zu nutzen. Mathematische und statistische Modelle bilden die Grundlage für die computerbasierte Auswertung von Genomdaten. Niko Beerenwinkel und seine Gruppe versuchen mit ihren Modellen biomedizinische Fragen zu beantworten. Kürzlich veröffentlichte die Gruppe zwei Studien, die in Zukunft die Wahl des richtigen Arzneimittels entscheidend erleichtern können.
Die DNA aller Organismen ist solchen Spontanmutationen

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Stellungnahme der Stiftung Gen Suisse zur «Totalrevision des Bundesgesetzes über genetische Untersuchungen beim Menschen» | GEN SUISSE.

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Im Folgenden erörtern wir zusammenfassend und mit Bezug auf die einzelnen Punkte unsere Haltung zum vorgelegten Entwurf.
Wissenslücken» über die phänotypische Bedeutung vieler DNA-Befunde

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Prof. Dr. Lukas Sommer, Anatomisches Institut, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Die Haut ist unser grösstes Organ. Dank ihr können wir an heissen Tagen unsere Körpertemperatur regulieren und sie schützt uns auch vor schädlicher UV-Strahlung. Doch unsere Haut ist anfällig. Anfällig für Verletzungen und Krankheiten wie dem schwarzen Hautkrebs. In der Wundheilung und bei der Entstehung von schwarzem Hautkrebs spielen Stammzellen eine wichtige Rolle. Lukas Sommer ist Experte auf dem Gebiet der Stammzellen. Wie werden Stammzellen genetisch und epigenetisch reguliert? Lukas Sommer geht dieser Frage mit seiner Forschungsarbeit auf den Grund. Er möchte die Wundheilung verbessern und den schwarzen Hautkrebs bekämpfen. Dazu arbeitet er eng mit Onkologen, Dermatologen und Pathologen zusammen. Seine Forschungsarbeit wird vielfach zitiert.
EZH2 ist für die epigenetische Regulierung von DNA

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Prof. Dr. Paola Picotti, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Für die Früherkennung neurodegenerativer Krankheiten kommen immer häufiger neue diagnostische Werkzeuge zum Einsatz. Die Forscherin Paola Picotti entwickelte eine neue und vielversprechende Technologie im Bereich der Targeted Proteomics, die eine schnelle Identifizierung und Quantifizierung von spezifischen Proteinen in komplexen Organismen erlaubt und zur Aufklärung dieser Krankheiten beiträgt. Paola Picotti ist eine weltweit anerkannte Wissenschaftlerin im Bereich der quantitativen Biologie. Im Oktober 2017 wurde sie zur ausserordentlichen Professorin für Molekulare Systembiologie an der ETH Zürich ernannt. Ihre Arbeiten wurden bereits mit dem Latsis-Preis der ETH Zürich und einem ERC Starting Grant gewürdigt.
einige untersuchte Bakterien durch die Anpassung der DNA-Sequenz

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