Dein Suchergebnis zum Thema: Abtreibung

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Kataryna – Ich wurde geschlagen und unterdrückt «Es hat für mich nur einen Ausweg gegeben, und das war Abtreibung

Wann und wie ist eine Schwangerschaft möglich

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In der Scheide können Spermien bis zu acht Stunden, in den Eileitern fünf bis sieben Tage überleben.
Eine Abtreibung ist zwar kein grosser Eingriff, kann aber sehr belastend sein.

Alba - Abtreiben oder nicht?

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Verhüten

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Mach dich selbst schlau und sorge dafür, dass keine unerwünschte Schwangerschaft entsteht und keine Infektionen übertragen werden.
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Stadtbibliothek Hans Fallada > Suche

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Anbieter wechseln – wird in neuem Tab geöffnet lädt E-Medium Deine Entscheidung Alles, was du über Abtreibung

Wissenschaftler/in in Angewandter Ethik – berufsberatung.ch

https://www.berufsberatung.ch/dyn/show/1900?id=7582

Über 2'400 Berufe und Funktionen auf allen Bildungsniveaus werden auf berufsberatung.ch beschrieben. Tätigkeiten, Ausbildung und Voraussetzungen werden für jeden Beruf vorgestellt.
Sie befassen sich mit Problemen wie Sterbehilfe, Abtreibung, Tierversuche, Gentechnik, Welthandel oder

Wissenschaftler/in in Angewandter Ethik - berufsberatung.ch

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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 59. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20110127-Pruszak.html?nn=2377898

nGegenstand der genehmigten Arbeiten mit humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Untersuchung von Fragen, die im Zusammenhang mit der neuralen Differenzierung beim Menschen stehen. Dabei sollen in einem ersten Teilprojekt hES-Zellen in verschiedene neurale Sublinien differenziert und diese eingehend bezüglich der Präsenz spezifischer Oberflächenantigene charakterisiert werden. Die Differenzierungseffizienz soll einerseits durch Variation der Kulturbedingungen, andererseits durch Überexpression von Genen für Transkriptionsfaktoren, die für die neurale Differenzierung bedeutsam sind, verbessert werden. Ziel dieses Teilprojektes ist es, die Anwesenheit von bestimmten Oberflächenmarkern auf neuralen (Vorläufer)Zellen mit einem spezifischen neuralen Entwicklungspotential bzw. mit bestimmten funktionellen Eigenschaften zu korrelieren, ggf. neue Subpopulationen neuraler (Vorläufer)Zellen zu identifizieren und darüber hinaus neurale Subpopulationen anhand der Oberflächenmarker voneinander trennen zu können. Die gewonnenen neuralen Subpopulationen sollen eingehend in vitro sowie nach Transplantation in das Gehirn von Nagetieren bezüglich ihrer Vitalität, ihrer Reifung  und ihrer Integration in das Wirtsgewebe untersucht werden. Ferner soll durch Ko-Kultivierung bestimmter neuraler Subpopulationen analysiert werden, welche Zell-Zell-Wechselwirkungen beim weiteren Fortgang der Differenzierung bzw. bei der Reifung neuraler Zellen eine Rolle spielen. In einem zweiten Teilprojekt sollen auf der Grundlage hES-Zell-basierter Reporterzell-Linien Gene identifiziert werden, deren Produkte lösliche Faktoren sind und in sich neural differenzierenden Zellen Signalkaskaden auslösen, die für die Entwicklung bestimmter Typen neuraler Zellen bedeutsam sind. Auf diesem Wege identifizierte Faktoren sollen dann bezüglich ihrer Rolle in der neuralen Differenzierung von hES-Zellen untersucht werden, beispielsweise durch ektopische Überexpression in hES-Zellen bzw. durch Hemmung ihrer Expression mittels RNAi-basierter Ansätze. In  einem dritten Teilprojekt sollen auf Grundlage der Ergebnisse aus den ersten Teilprojekten schließlich Differenzierungsprotokolle insbesondere für die Gewinnung dopaminerger und GABAerger Neuronen optimiert und diese Typen neuraler Zellen in entsprechenden Tiermodellen für Schädigungen des Zentralnervensystems bezüglich ihrer Funktionalität überprüft werden.
fötaler neuraler Stammzellen, die aus abgetriebenen Föten gewonnen werden, ist hier nicht möglich, da die Abtreibung

RKI - Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz - 59. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20110127-Pruszak.html

nGegenstand der genehmigten Arbeiten mit humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Untersuchung von Fragen, die im Zusammenhang mit der neuralen Differenzierung beim Menschen stehen. Dabei sollen in einem ersten Teilprojekt hES-Zellen in verschiedene neurale Sublinien differenziert und diese eingehend bezüglich der Präsenz spezifischer Oberflächenantigene charakterisiert werden. Die Differenzierungseffizienz soll einerseits durch Variation der Kulturbedingungen, andererseits durch Überexpression von Genen für Transkriptionsfaktoren, die für die neurale Differenzierung bedeutsam sind, verbessert werden. Ziel dieses Teilprojektes ist es, die Anwesenheit von bestimmten Oberflächenmarkern auf neuralen (Vorläufer)Zellen mit einem spezifischen neuralen Entwicklungspotential bzw. mit bestimmten funktionellen Eigenschaften zu korrelieren, ggf. neue Subpopulationen neuraler (Vorläufer)Zellen zu identifizieren und darüber hinaus neurale Subpopulationen anhand der Oberflächenmarker voneinander trennen zu können. Die gewonnenen neuralen Subpopulationen sollen eingehend in vitro sowie nach Transplantation in das Gehirn von Nagetieren bezüglich ihrer Vitalität, ihrer Reifung  und ihrer Integration in das Wirtsgewebe untersucht werden. Ferner soll durch Ko-Kultivierung bestimmter neuraler Subpopulationen analysiert werden, welche Zell-Zell-Wechselwirkungen beim weiteren Fortgang der Differenzierung bzw. bei der Reifung neuraler Zellen eine Rolle spielen. In einem zweiten Teilprojekt sollen auf der Grundlage hES-Zell-basierter Reporterzell-Linien Gene identifiziert werden, deren Produkte lösliche Faktoren sind und in sich neural differenzierenden Zellen Signalkaskaden auslösen, die für die Entwicklung bestimmter Typen neuraler Zellen bedeutsam sind. Auf diesem Wege identifizierte Faktoren sollen dann bezüglich ihrer Rolle in der neuralen Differenzierung von hES-Zellen untersucht werden, beispielsweise durch ektopische Überexpression in hES-Zellen bzw. durch Hemmung ihrer Expression mittels RNAi-basierter Ansätze. In  einem dritten Teilprojekt sollen auf Grundlage der Ergebnisse aus den ersten Teilprojekten schließlich Differenzierungsprotokolle insbesondere für die Gewinnung dopaminerger und GABAerger Neuronen optimiert und diese Typen neuraler Zellen in entsprechenden Tiermodellen für Schädigungen des Zentralnervensystems bezüglich ihrer Funktionalität überprüft werden.
fötaler neuraler Stammzellen, die aus abgetriebenen Föten gewonnen werden, ist hier nicht möglich, da die Abtreibung

RKI - Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz - 29. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080411-Dihne.html

Aktualisiert am 01.07.2010 – Für ein Vorhaben, das die Schaffung funktionaler neuronaler Netzwerke aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) zum Gegenstand hat, wurde die Einfuhr und Verwendung von hES-Zellen genehmigt. Ziel der Arbeiten ist die Herstellung eines In-vitro-Modellsystems, das Eigenschaften humaner neuraler Netzwerke aufweist, und das für Untersuchungen zur Entwicklungsbiologie menschlicher Nervenzellen, für die Testung neuroaktiver Substanzen sowie für die Aufklärung von neurodegenerativen Mechanismen genutzt werden soll. Gleichzeitig sollen die etablierten neuronalen Netzwerke als Ausgangspunkt für Modelle neurodegenerativer Erkrankungen dienen, an denen die Transplantation von aus Stammzellen abgeleiteten neuronalen Zellen untersucht werden kann.
Schon wegen des unterschiedlichen Entwicklungsgrades der fötalen Gehirne zum Zeitpunkt der Abtreibung

RKI - Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz - 29. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080411-Dihne.html?nn=2377898

Aktualisiert am 01.07.2010 – Für ein Vorhaben, das die Schaffung funktionaler neuronaler Netzwerke aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) zum Gegenstand hat, wurde die Einfuhr und Verwendung von hES-Zellen genehmigt. Ziel der Arbeiten ist die Herstellung eines In-vitro-Modellsystems, das Eigenschaften humaner neuraler Netzwerke aufweist, und das für Untersuchungen zur Entwicklungsbiologie menschlicher Nervenzellen, für die Testung neuroaktiver Substanzen sowie für die Aufklärung von neurodegenerativen Mechanismen genutzt werden soll. Gleichzeitig sollen die etablierten neuronalen Netzwerke als Ausgangspunkt für Modelle neurodegenerativer Erkrankungen dienen, an denen die Transplantation von aus Stammzellen abgeleiteten neuronalen Zellen untersucht werden kann.
Schon wegen des unterschiedlichen Entwicklungsgrades der fötalen Gehirne zum Zeitpunkt der Abtreibung

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Dr. Norbert Lammert! Bundestagspräsident – CDU – NRW …!

https://www.norbert-lammert.de/01-lammert/texte2.php?id=44

Norbert Lammert Bochum CDU NRW Berlin Bundestag
Seine glasklaren Positionen zu Abtreibung, Homo-Ehe und Frauenpriestertum, zum Ausschluss wieder verheirateter

Dr. Norbert Lammert! Bundestagspräsident - CDU - NRW ...!

https://www.norbert-lammert.de/01-lammert/texte2.php?id=66

Norbert Lammert Bochum CDU NRW Berlin Bundestag
werden, weil Katholiken wie Sie, auch Bischöfe, katholische Mandatsträger ja zu Kinderkrippen und zur Abtreibung

Dr. Norbert Lammert! Bundestagspräsident - CDU - NRW ...!

https://www.norbert-lammert.de/01-lammert/texte2.php?id=82

Norbert Lammert Bochum CDU NRW Berlin Bundestag
gefallen lassen: Wie überzeugend ist unser politischer Einsatz gegen die gesetzliche Zulässigkeit von Abtreibungen

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