Dein Suchergebnis zum Thema: DNA

Erst die persönlichen Genomdaten machen die Medizin richtig schlagkräftig | GEN SUISSE.

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Die medizinische Zukunft hat vor zwanzig Jahren mit der Entschlüsselung des menschlichen Erbguts begonnen. Höchste Zeit, das Potenzial für die Prävention und die Behandlung von Krankheiten zu nützen. Dafür müssen wir alle unser Genom sequenzieren lassen.
Das Erbgut – oder die DNA – kennt also nur vier Buchstaben

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Weisse Gentechnologie | GEN SUISSE.

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Seit Menschengedenken verwenden wir Mikroorganismen für die Herstellung von Lebensmitteln. Brotteig wird mit Hefe versetzt, auch für die Wein- oder Bierherstellung braucht es spezielle Hefen. Für die Milchverarbeitung oder die Reifung von Käse werden dagegen verschiedenste Sorten von Bakterien und Pilzen gebraucht.
weder gentechnisch veränderte Mikroorganismen noch DNA

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CRISPR/Cas bei Pflanzen: Was die Gen-Schere kann – und was (noch) nicht | GEN SUISSE.

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Mit dem CRISPR/Cas-Verfahren lässt sich das Erbgut so einfach und präzise umschreiben wie noch nie. Das Potenzial der „Gen-Schere“ ist vor allem in der Pflanzenzüchtung gewaltig. Es könnten sich Pflanzen züchten lassen, die Schädlingen trotzen, Pestizide einsparen und dabei mehr Ertrag liefern. Womöglich auch Pflanzen, die Trockenheit und salzhaltige Böden tolerieren. Doch sind die Erwartungen gerechtfertigt? Was kann Genome Editing tatsächlich leisten?
genetisch unterscheiden, sie weisen unterschiedliche DNA-Veränderungen

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Die Genomeditierung im Rahmen des Gentechnikgesetzes zu regeln, ist falsch | GEN SUISSE.

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Mit der sogenannten Genomeditierung kann das Erbgut von Pflanzen so verändert werden, wie das auch in der Natur geschehen könnte. Solche Pflanzen sollten nicht als «gentechnisch veränderte Organismen» im Sinne des Gentechnikgesetzes eingestuft werden.
Also jene Art der Gentechnik, bei welcher artfremde DNA

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Prof. Jacques Fellay, School of Life Sciences, EPFL | GEN SUISSE.

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In unserem Genom gibt es etwa 4 Millionen Basenpaare, die sich von Mensch zu Mensch unterscheiden. Welche Auswirkungen haben diese Unterschiede auf die Anfälligkeit für virale Krankheiten oder auf die Wirkung von Arzneimitteln? Diese und andere Fragen stellen sich Jacques Fellay und sein Team von der ETH Lausanne.
können) sowie Transkriptomik – die Analyse aller von DNA

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