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Eizellspende in der Schweiz | GEN SUISSE.

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Die Schweiz und Deutschland gehören zu den wenigen Ländern in Europa, in denen die Eizellenspende verboten ist. Die Spende von Samenzellen hingegen ist in der Schweiz erlaubt und seit 2001 gesetzlich geregelt. Das entsprechende Fortpflanzungsmedizingesetz (FMedG) hat mit der Ermöglichung der Präimplantationsdiagnostik 2017 zwar eine Anpassung erfahren, ist in seinen Grundlagen aber bereits über 20 Jahre alt.
der Klinik für Reproduktionsmedizin am Unispital Basel

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Prof. Isabelle Mansuy, Medical Faculty, University of Zurich & Department of Health Sciences and Technology, ETHZ | GEN SUISSE.

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Die Umwelt hat einen entscheidenden Einfluss auf unser Leben: Prägende Ereignisse hinterlassen chemische Markierungen auf unserer DNA. Solche Markierungen finden sich auch in den Zellen unseres Gehirns. Isabelle Mansuy ist eine Pionierin auf dem Feld der Neuroepigenetik, welche den Einfluss der Umwelt auf neuronale Gene erforscht. Ihre Forschungsergebnisse tragen entscheidend zum Verständnis kognitiver und psychiatrischer Krankheiten bei.
Universität Louis Pasteur in Strassburg sowie vom FMI in Basel

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Prof. Dr. Timm Schroeder, D-BSSE, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Timm Schroeder und seine Gruppe interessieren sich dafür, welche molekularen Mechanismen Schicksalsentscheidungen von Stammzellen zugrunde liegen. Ihre interdisziplinäre Forschung zielt darauf ab, das Verhalten von Blut- und anderen Stammzellen im gesunden und im kranken Körper zu verstehen, um damit neuartige Therapien im Bereich der regenerativen Medizin entwickeln zu können. Die Internationale Gesellschaft für Experimentelle Hämatologie zeichnete die Forschung von Prof. Timm Schroeder im Jahr 2012 mit dem McCullogh and Till Award aus.
Timm Schroeder am D-BSSE der ETH Zürich in Basel für

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Prof. Dr. med. Adriano Aguzzi, Direktor des Instituts für Neuropathologie, Universitätsspital Zürich | GEN SUISSE.

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Prof. Dr. med. Adriano Aguzzi ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Prionenforschung. Mit über 500 Publikationen, welche über 38’000 Mal zitiert wurden, gehört er zu den Topwissenschaftlern, und dies nicht nur in der Schweiz. Adriano Aguzzi und sein Team beschäftigen sich vor allem mit der Frage, wie Prionen vom Körper ins Gehirn wandern und dort ihr Unwesen treiben. Für seine bahnbrechenden Erkenntnisse wurde Prof. Adriano Aguzzi mehrfach mit hochdotierten Preisen ausgezeichnet.
Nach seinem Studium der Medizin in Basel und Freiburg

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Prof. Dr. Ruedi Aebersold, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH und Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Ruedi Aebersold ist ein Pionier auf dem Gebiet der Proteomik, der Analyse der Gesamtheit aller Proteine eines Lebewesens. Für seine herausragende Forschung erhielt er zahlreiche Auszeichnungen wie zum Beispiel den Otto-Naegeli-Preis im Jahr 2010. Er und sein Team interessieren sich dafür, wie sich das Proteom je nach Umwelteinflüssen innerhalb einer Zelle verändert – solche Erkenntnisse können in Zukunft dabei helfen, ganz neue Medikamente gegen Krankheiten wie Tuberkulose oder Krebs zu finden.
Bereich Zellbiologie am Biozentrum der Universität Basel

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Prof. Niko Beerenwinkel, Department of Biosystems Science and Engineering, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Eine grosse Herausforderung in der heutigen Zeit ist die Analyse und Interpretation von genomischen Daten, die immer zahlreicher generiert werden, um diese dann zum Vorteil für die Medizin zu nutzen. Mathematische und statistische Modelle bilden die Grundlage für die computerbasierte Auswertung von Genomdaten. Niko Beerenwinkel und seine Gruppe versuchen mit ihren Modellen biomedizinische Fragen zu beantworten. Kürzlich veröffentlichte die Gruppe zwei Studien, die in Zukunft die Wahl des richtigen Arzneimittels entscheidend erleichtern können.
Biosystems Science and Engineering der ETH Zürich in Basel

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Holger Moch, Direktor Institut für Pathologie und Molekularpathologie, Universitätsspital Zürich | GEN SUISSE.

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Krankheit, Leiden, Leidenschaft, Wort, Sinn, Vernunft, Lehre – diese Substantive bezeichnen die Arbeit von Holger Moch und die Pathologie, die Lehre krankhafter Vorgänge im Körper und deren Ursachen. Prof. Dr. Holger Moch ist Experte auf dem Gebiet der Pathologie, seine Zeit widmet er insbesondere der Diagnostik und Erforschung von Karzinomen. In dieser Disziplin hat sich in den letzten Jahren ein Quantensprung vollzogen.
Habilitation wechselte Holger Moch an die Universität Basel

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Prof. Vincent Dion, Center for Integrative Genomics, Université de Lausanne | GEN SUISSE.

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Der junge Forscher Prof. Vincent Dion hat sich auf die Erforschung seltener Krankheiten fokussiert. Mit seiner kürzlich im Journal Nature Communications publizierten Arbeit zeigt er eindrücklich, was das CRISPR/Cas-System in diesem Bereich zu leisten vermag. Seine Forschung legt den Grundstein, um seltene Krankheiten in Zukunft gentherapeutisch behandeln zu können. Dabei erhält er auch die Unterstützung der Gebert Rüf Stiftung.
Susanne Gasser am Friedrich Miescher Institut in Basel

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