Dein Suchergebnis zum Thema: Adel

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Rudolf II. und die Probleme habsburgischer Herrschaft | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher über seine mitteleuropäische Territorien erkannte Rudolf bald die Unterschiede zur spanischen Monarchie: Während Spanien ein zentralistisch gesteuerter Staat mit einer eindeutigen Thronfolgeregelung war, war Rudolf hierzulande mit verschiedenartigen Ländergruppen konfrontiert, die einen losen Verband unter der Herrschaft eines gemeinsamen Monarchen darstellten.
ökonomisch starke und politisch selbstbewusste böhmische Adel

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Klassenlose Bürgergesellschaft? Oder: Der Preis für die Demokratie | Die Welt der Habsburger

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Zu den gesellschaftspolitischen Ideen, die seit den europäischen Revolutionen 1789 bis 1848 diskutiert wurden, gehörte auch das Ideal einer „klassenlosen Bürgergesellschaft“ von selbstständigen Individuen. Jeder sollte dabei ein gesichertes Einkommen haben, es sollte keine allzu großen Unterschiede im Vermögen geben. Dieser Mittelstand würde als universelle
und Besitz anstelle von Erbansprüchen wie sie im Adel

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Philipp „der Schöne“: ein Kind als Garant des Zusammenhaltes von Burgund | Die Welt der Habsburger

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Für das bunte Gemenge von ethnisch und kulturell unterschiedlichen Gebieten, die erst vor wenigen Generationen von den aufstrebenden burgundischen Herzögen geeint worden waren, war dies eine schwierige Zeit: nach dem Aussterben der angestammten Dynastie drohte aufgrund von Erbansprüchen verschiedener Fürsten der Zerfall des burgundischen Reiches. Vor allem die französischen
Die Regentschaft sollte von einem Ratskollegium aus Adel

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Kaiserin und Kirche | Die Welt der Habsburger

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Hielt sich Maria Theresia in der Hofburg in Wien auf, wurde wochentags die morgendliche Messe in der Kammerkapelle gelesen, während der Sonntagsgottesdienst üblicherweise in einem größeren Kreis in der Hofkapelle stattfand. Auch in den anderen Residenzen standen eigene Sakralräume zur Verfügung, wie etwa die Schlosskapelle in Schönbrunn. In ihrer Glaubenspraxis stützte sich
Adel und Wiener Hof – Konfessionalisierung – Siebenbürgen

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Dienstgeber: Seine k. u. k. apostolische Majestät, der Kaiser | Die Welt der Habsburger

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Aber trotzdem war es nicht unbedingt leicht, Teil der riesigen Maschinerie des Wiener Hofes zu werden. Es herrschte große Nachfrage nach frei werdenden Posten. Beziehungen waren daher durchaus von Vorteil, Kinder von Hofbediensteten wurden bevorzugt. Auch war der Einstieg nicht gerade viel versprechend: Man fing ganz unten an, zunächst musste man sich jahrelang als
Arbeiten & Produzieren Literatur Stekl, Hannes: Adel

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Ein schweres Erbe? Die Hofmusikkapelle auf dem Weg in die Gegenwart | Die Welt der Habsburger

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Von 1740 bis 1745 war die Hofmusikkapelle nicht mehr die kaiserliche Kapelle – der Hofkapellmeister Georg Reutter hatte als Pächter für die Hofmusik zu sorgen und erhielt dafür eine jährliche Summe von 20.000 Gulden. Diese Auslagerung musste jedoch zurückgenommen werden, ab 1772 finden sich in den Zahlbüchern wieder die Ausgaben für die Hofmusikkapelle, die auf nur 20 Personen
Adel sowie Bildungs- und Großbürgertum bestimmten das

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Eine private Bühne: Das Theater im Schloss Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Am 4. Oktober 1747, zum Namenstag des Kaisers, öffnete das Schönbrunner Schlosstheater seine Pforten. Es entwickelte sich zum beliebten Haustheater des habsburgischen Hofes und bot ihm eine Bühne: Die SchauspielerInnen und TänzerInnen der im Schönbrunner Schlosstheater aufgeführten Ballette gehörten fast ausnahmslos der kaiserlichen Familie, der Hofgesellschaft und dem hohen
kaiserlichen Familie, der Hofgesellschaft und dem hohen Adel

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Die Hofehrendienste – Dabei sein ist alles! | Die Welt der Habsburger

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Am Beginn einer höfischen Karriere standen die niederen Hofehrendienste, die keinen täglichen Dienst an der Person des Kaisers vorsahen, deshalb nicht besonders einflussreich waren, aber eine Art prinzipielle Zugehörigkeit zur Hofgesellschaft darstellten. Diese manifestierte sich durch die Erlaubnis, an bestimmten religiösen oder staatspolitischen Ereignissen im Umfeld des
Lieben Literatur Hengerer, Mark: Kaiserhof und Adel

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Maximilian II. als Herrscher in den Erbländern | Die Welt der Habsburger

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Gemäß dem Testament Ferdinands wurden die habsburgischen Territorien 1564 unter dessen Söhnen aufgeteilt. Maximilian erhielt als ältester Sohn die Herrschaft über das Erzherzogtum Österreich (Nieder- und Oberösterreich) sowie die Kronen Ungarns und Böhmens: Hier war die habsburgische Herrschaft noch jung, den diese weiten Gebiete waren ja erst über Maximilians Mutter Anna, die
Anerkennung des lutherischen Bekenntnisses für den Adel

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