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Feriengrüße zum Herbstbeginn | Gymnasium Zitadelle Jülich

https://www.gymnasium-zitadelle.de/2023/09/29/feriengruesse-zum-herbstbeginn/

Wie der einsetzende Herbst das Ende des Sommers ankündigt, zeigt der Beginn der Herbstferien einen endenden Schuljahres­abschnitts an. Die ersten Klassenarbeiten und Klausuren, eine aufregende Fahrten- und Praktikumswoche sowie die erste Etappe des Polen-Austauschs seien hier exemplarisch angeführt. Angesichts der Vielfalt an schulischen Erfahrungen scheint der mit dem Jahres­zeiten­wechsel einhergehende Ferienbeginn ein passender Anlass zu
Quelle: Projekt Gutenberg. Wilhelm Busch.

Peter Fischer (Schüler) | Gymnasium Zitadelle Jülich

https://www.gymnasium-zitadelle.de/unsere-schule/geschichtliches/lebensbilder-fischer/

von Dr. Peter Nieveler Er war der jüngste Sohn des Jülicher Buchdruckers und Zeitungsverlegers Josef Fischer, dessen Nachkommen in dritter Generation auch heute noch Buchhandel und Verlag in Jülich auf der Kölnstraße betreiben. Diesen Betrieb hatte Josef Fischer mit dem »Jülicher Kreisblatt« gekauft, das im Hause Fischer bis zum Jahre 1944 erschien. Zu den Brüdern
Das Werk ist als Quelle für die genannte Zeit bis heute

Dr. Anton Kreuser | Gymnasium Zitadelle Jülich

https://www.gymnasium-zitadelle.de/unsere-schule/geschichtliches/schulleiter-dr-kreuser/

Leiter des Staatlichen Gymnasiums Jülich von 1901 – 1928 Kommunalpolitiker in der Stadt und im Kreis Jülich Vorsitzender des Geschichtsvereines von 1923 – 1937 von Wolfgang Gunia Die Würdigung des Mannes, der so lange als Schulleiter das Jülicher Gymnasium prägte, soll sich an den drei in der Überschrift genannten Aspekten seines Lebens und Wirkens orientieren.
im Kaiserreich gibt es eine sehr aufschlussreiche Quelle

Peter Joachim Reichard | Gymnasium Zitadelle Jülich

https://www.gymnasium-zitadelle.de/unsere-schule/geschichtliches/schulleiter-reichard/

Schulleiter von 1990 – 2007 von Wolfgang Gunia Es gibt gewiss Persönlichkeiten, über die es einfacher ist, einen Beitrag zu schrei­ben als über Peter Joachim Reichard, weil es viele Zeitzeugen gibt, die ihn un­terschiedlich erlebt haben und sehen. Aber gehen wir, wie es sich gehört, chronologisch vor: Peter Joachim Reichard wäre nach der politischen Landkarte
Sie bilden eine wichtige Quelle für jeden Schulchronisten

Dr. Heinz Renn | Gymnasium Zitadelle Jülich

https://www.gymnasium-zitadelle.de/unsere-schule/geschichtliches/schulleiter-dr-renn/

Direktor des Gymnasiums Zitadelle der Stadt Jülich von 1963 – 1976 Von Dr. Ortwin Renn und Wolfgang Gunia Bei Dr. Heinz Renn bot sich die günstige Gelegenheit, die Persönlichkeit von zwei Verfassern beleuchten zu lassen, nämlich von seinem Sohn Dr. Ortwin Renn, Abiturient des Staatlichen Gymnasiums Jülich im Jahre 1970. In seinem sehr gründlichen
durch zahlreiche sehr interessante und heute auch als Quelle

Zitadellenschüler hörten von Zerstörung und Wiederaufbau Jülichs vor 70 Jahren | Gymnasium Zitadelle Jülich

https://www.gymnasium-zitadelle.de/2014/07/18/zitadellenschueler-hoerten-von-zerstoerung-und-wiederaufbau-juelichs-vor-70-jahren/

Mit Frau Gerta Mojert konnten die meist siebzehnjährigen Schülerinnen und Schüler des Projektkurses „Jülich 1944-1947“ unter Leitung von Herrn Dirk Neumann vor den Sommerferien eine weitere Zeitzeugin zu dieser wichtigen Zäsur der Stadtgeschichte begrüßen. Schon im März hatten sich sechs Jülicher Bürger eingefunden, um von ihren Kriegserlebnissen 1944 und ihrem Leben in der zerstörten Stadt
ein Beilegen dieser Jülicher Kontroverse weitere Quellen

Altes aus dem Schularchiv: 1988 – Kreativität an jeder Ecke | Gymnasium Zitadelle Jülich

https://www.gymnasium-zitadelle.de/2024/01/29/altes-aus-dem-schularchiv-1988-kreativitaet-an-jeder-ecke/

1985 fand am Gymnasium Zitadelle zum ersten Mal eine Projektwoche statt. Fast drei Jahre später reifte der Gedanke, diese vor den Sommerferien des Jahres 1988 zu wiederholen. Man war sich einig, „daß bei richtiger Planung und Vorbereitung Projektunterricht eine dem großen Aufwand lohnende Alternative und Bereicherung des herkömmlichen Schulunterrichts sein kann“. Und der Aufwand war
Maintz Quellen aus dem Schularchiv: • F.H.

Friedrich Sassenscheidt (Schüler) | Gymnasium Zitadelle Jülich

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von Dr. Peter Nieveler Elf Jahre lang war die Stadt Jülich zwischen 1918 und 1929 von französischen, hauptsächlich aber belgischen Truppen besetzt. Und diese Besatzungszeit war eine harte Zeit. Zensur der Zeitungen und der Schulbücher war selbstverständlich, zeitweise gab es Ausgangssperren für die Nachtzeiten. Jülich litt vor allem unter Wohnungsnot. Den rund 9.000 Jülicher Bürgerinnen
Quellen und Literaturhinweise Stadtarchiv Jülich Fotos