Aldi Süd bewirbt gentechnikfreie Milch https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30826
Der Discounter Aldi Süd bietet in bayerischen Filialen
1TLvA1b, creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0)-+- Aldi
Der Discounter Aldi Süd bietet in bayerischen Filialen
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Das bemängelten die Handelskonzerne ALDI Nord, ALDI
Das bemängelten die Handelskonzerne ALDI Nord, ALDI
Die Discounter Aldi und Lidl haben den Preis für Geflügelfleisch
Gentech-Fütterung billiger 11.03.2014 Die Discounter Aldi
Greenpeace-Aktivisten zeigt offenbar Wirkung: die Discounter Aldi
Im März hatten Aldi Nord, Lidl und Kaufland noch schlechte
Nach Aldi, Whole Foods und Trader Joe’s haben nun auch
Nach Aldi, Whole Foods und Trader Joe’s haben nun auch
Laut einer Greenpeace-Umfrage garantieren zurzeit nur drei von zwölf deutschen Supermärkten, dass für Geflügelfleisch und Eier ihrer Eigenmarken keine gentechnisch veränderten Pflanzen verfüttert werden. Rewe und Tochter Penny sowie tegut wollen das beibehalten, obwohl große Produzenten wie Wiesenhof und Rothkötter nach 14 Jahren aus der gentechnikfreien Fütterung ausgestiegen sind. Die übrigen Einzelhändler und Discounter beließen es bei Lippenbekenntnissen, kritisiert Greenpeace.
Ausstieg aus der gentechnikfreien Fütterung senkten Aldi
infodienst gentechnik
Das bemängelten die Handelskonzerne ALDI Nord, ALDI
Gentechnisch verändertes Obst, Öl aus Monsanto-Soja oder Zucker aus transgenen Rüben findet man in Europa kaum in den Regalen. Anders ist das bei tierischen Lebensmitteln: weil Eier, Fleisch und Milch nicht gekennzeichnet werden müssen, werden in vielen Großställen Gentech-Pflanzen verfüttert. Bei welchen Supermärkten es welche gentechnik-freien Tierprodukte gibt, zeigt die neue Ausgabe eines Greenpeace-Ratgebers.
Am schlechtesten schneiden Globus, Real, Aldi Süd und
Das „Ohne Gentechnik“-Siegel könnte ab Herbst auch auf Eiern, Milch oder Fleisch in Edeka-Supermärkten zu finden sein. Das teilte die Zentrale des Lebensmitteleinzelhändlers heute mit. Bislang gab es nur auf regionaler Ebene Eier aus gentechnikfreier Fütterung.
Mittlerweile haben die Discounter Aldi und Lidl teilweise
Viele Landwirte verdienen an der Produktion von Milch, Fleisch und anderen Lebensmitteln kaum noch, können Schulden oft nicht zurückzahlen. In zahlreichen Orten finden heute deshalb Protestaktionen statt. Man wolle Verbraucher und Supermärkte „sensibilisieren“, begründet der Deutsche Bauernverband die Proteste. Alternative Bauernvertreter sehen darin allerdings ein „Ablenkungsmanöver“. Die Landwirtschaftselite sei selbst mitschuld an den niedrigen Preisen.
„Aldi, Lidl, Edeka, Rewe & Co. haben die Erzeugerpreise