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Lemke: Koalitionsvertrag sieht keine Änderung des EU-Gentechnikrechts vor

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34520?cHash=8eec622785d16086644bfe6f5726390f

Die neue Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat klargestellt, dass die Koalition das bestehende EU-Gentechnikrecht nicht ändern will. Auf einer Sitzung der Umweltminister der EU-Staaten betonte Lemke, dass der Koalitionsvertrag eine solche Änderung nicht vorsehe. Bezüglich der fachlichen Bewertung der Crispr/Cas-Verfahren gelte die bekannte Position des Ministeriums, teilte Lemkes Pressesprecher mit. Friends of the Earth Europe und Global 2000 thematisierten zum Umweltministerrat die Lobby-Aktivitäten der Gentechnikkonzerne bei der EU-Kommission.
Unterstützt von Zypern, Luxemburg und Ungarn betonte

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EU-Umweltminister: Keine Einigung auf nationale Anbauverbote

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/25878

Die Umweltminister der 27 EU-Staaten haben bei einem gestrigen Ratstreffen in Brüssel erwartungsgemäß keine Einigung zu einem möglichen Recht auf nationale Anbauverbote von Gentechnik erzielt. Wie sich schon in den Wochen zuvor abgezeichnet hatte, scheiterte der Kompromissvorschlag der dänischen Ratspräsidentschaft endgültig am Widerstand Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens und Belgiens.
Es ist noch unklar, ob Zypern, das ab Juli den Vorsitz

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Gentechnik verhindern: 17 EU-Staaten tun’s

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31260/

Über die Hälfte der EU-Mitgliedstaaten haben die Übergangsphase des neuen „Opt-Out“-Mechanismus genutzt und Hersteller von Gentechnik-Pflanzen vorsorglich aufgefordert, auf Anbau auf ihren Äckern zu verzichten. Bis Anfang Oktober konnten sie signalisieren, dass sie die transgenen Pflanzen, die gerade den Zulassungsprozess durchlaufen, nicht akzeptieren wollen. Unterdessen machte der Schweizer Agrarkonzern Syngenta bei zwei Gentech-Maissorten einen Rückzieher.
Niederlande, Österreich, Polen, Slowenien, Ungarn, Zypern

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EU-Staaten ringen um Vorgehen bei Gentech-Mais 1507

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28584

Auch nach einem Treffen der Ständigen Vertreter der EU-Staaten am Freitag ist weiter unklar, wie über die Zulassung der gentechnisch veränderten Maissorte 1507 entschieden wird. Während die griechische Ratspräsidentschaft eine Abstimmung ohne vorherige Absprache befürwortet, drängt vor allem Frankreich auf eine Debatte unter den Ministern. In dieser Woche sollen einem Agenturbericht zufolge weitere Treffen stattfinden, um das Prozedere zu klären.
Unterstützung bekam Frankreich offenbar von Ungarn, Zypern

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