Dein Suchergebnis zum Thema: Zucht

BfN Schriften 625 – Evaluation der Züchtbarkeit von ausgewählten, auf der CITES CoP18 in Anhang I und II gelisteten Amphibien- und Reptilientaxa. | BFN

https://www.bfn.de/publikationen/bfn-schriften/bfn-schriften-625-evaluation-der-zuechtbarkeit-von-ausgewaehlten-auf

Die Europäische Union (EU) zählt weltweit zu den Hauptimporteuren lebender Reptilien sowie ihrer Teile und Produkte (wie z.B. Leder). Deutschland ist innerhalb der EU außerdem ein zentrales Transitland im Reptilienhandel und trägt damit eine besondere Verantwortung für den Schutz der gehandelten Arten.
Vor diesem Hintergrund stellt die Überprüfung der Zucht

Begriffserläuterungen | BFN

https://www.bfn.de/begriffserlaeuterungen

Der Begriff Biologische Vielfalt oder Biodiversität steht als Sammelbegriff für die Vielfalt des Lebens auf unserer Erde und ist die Variabilität aller lebender Organismen und der ökologischen Komplexe zu denen sie gehören. Biodiversität umfasst drei Ebenen: die Vielfalt der Ökosysteme (dazu gehören Lebensgemeinschaften, Lebensräume und Landschaften), die Artenvielfalt und drittens die genetische Vielfalt innerhalb der Arten.
Vielfalt gilt es nutzbar zu machen (z.B. durch die Zucht

Neue Studie zeigt Handlungsbedarf beim Schutz von exotischen Wildtieren | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/neue-studie-zeigt-handlungsbedarf-beim-schutz-von-exotischen-wildtieren

Der Handel mit exotischen Wildtieren wie Reptilien und Amphibien trägt mit zum Artensterben bei. Das ist ein Ergebnis einer neuen Studie im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU) und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), die Pro Wildlife e.V. erstellt hat. Nötig ist daher die Reduzierung der Nachfrage nach wilden Reptilien, Amphibien und kleine Säugetieren, die dann als Heimtiere gehalten werden – auch in Deutschland.
angebotenen Tiere der Natur entnommen sind oder aus einer Zucht

Wiederansiedlung Baltischer Störe | BFN

https://www.bfn.de/wiederansiedlung-baltischer-stoere

Die ehemals in der Ostsee vorkommenden Baltischen Störe sind die Nachfahren der vor ca. 1.000 – 2.000 Jahren aus Amerika eingewanderten Art Atlantischer Stör, Acipenser oxyrinchus, wie genetische Untersuchungen im Rahmen eines vom BfN geförderten Forschungsvorhabens des Leibniz-Instituts für Gewässerkunde und Binnenfischerei (IGB) und der Gesellschaft zur Rettung des Störs (GRS) zeigten.
Wiederaufbau des Bestandes In diesem Forschungs-, Zucht